It's Waca Time

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Rollenspiel
Das Wetter
Allgemein

Jahreszeit: Blattfrische
Tageszeit:
Sonnenhoch
Wetterlage: 20 ° C. Die Sonne steht hoch und wärmt jeden Pelz, doch einige Wolken ziehen auf, die Regen ankündigen. Das kühle Nass wird die recht warmen Temperaturen der Blattfrische wieder abkühlen.
Traumclanterritorium
Der kühle Wind lässt die vielen Felsen und Berggruppen noch nicht erhitzen und die Schlangen und Geckos lassen sich erst zum Mittag hin blicken. Morgens findet man einige Vögel am Strand und evtl. Fische in einigen Gewässern. Die Beute wird langsam wieder mehr, die Blattleere ist hinüber. Man kann heute wunderschöne Sonnenauf- und Untergänge beobachten.
Drachenclanterritorium
Morgens sind viele Fische in den Gewässern zu entdecken. Im Inneren des tiefen Junges ist es noch recht kalte, denn keine Sonnenstrahlen dringen durch das Blätterdach. Auch hier kann man vor allem vom Berg aus den Auf- & Untergang der Sonne betrachten und die Gewässer nehmen die rote Farbe des Himmels an. Über den Tag findet man vor allem viele Wassertiere, da es ein ruhiges Klima ist und auch die Paradiesvögel wagen sich weiter aus den Wäldern heraus um diesen sonnigen Tag zu genießen.
Hierarchie

TraumClan

Anführer: Steinlava ♂

Nachfolger: Mondwolke ♀

Seher: Glutschatten ♂

Lehrling: reserviert ~

DrachenClan

Anführer: Rubinlava ♀

Nachfolger: //

Seher: Graufeuer ♂

Lehrling: Pfefferpfote

Unsere Partner
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JungesJunges
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Meine Charaktere :
Moskitojunges [♂]|TraumClan
≫ Moskitopfote ≫ Moskitoschnitt
× Vater:
Steinlava {Pharao}
× Mutter:
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× Schwester:
Mondwolke {Mondwolke}
× "Bruder":
Scherbenpfote {Dunkelfeder}
× Onkel:
Glutschatten {Dunkelfeder}
× Mentor:
Steinlava {Pharao}

Affenjunges [♂]|TraumClan
Affenpfote ≫ Affengeist
× Gefährtin:
Jaguarfrost {Silberfeder}
× Junge:
gesucht!
× ehe. Schülerin:
Jaguarfrost {Silberfeder}


Malvenjunges | [M] Empty
BeitragDieser Beitrag wurde von Xenon  Malvenjunges | [M] Clock10 am So 12 Jun 2016, 03:06 verfasst.

Malvenjunges
Allgemeines

Username:
Xenon
Name:
Malvenjunges | Malvenpfote
Alter:  
0 Monde
Geschlecht:
männlich
Clan:
DrachenClan
Rang:
Junges
Gesinnung:
loyal

Aussehen

» Statue:
klein; schlank; zierlich

Ah, jetzt geht es wohl um mein Aussehen. Na dann versuche ich mal meine Statur zu beschreiben. Im Moment bin ich natürlich noch nicht ausgewachsen, also werde ich noch etwas größer, aber leider nicht mehr viel, fast habe ich mein endgültiges Aussehen erreicht. Ich werde also nie so groß werden, wie ich es mir wünsche. Ich bin klein, nicht extrem klein aber schon so, dass ich zu den meisten Katzen hochsehen muss. Und dass ist echt mies. Wie soll ich denn irgendwann mal endlich ernstgenommen werden, wenn auch später alle auf mich herabsehen müssen? Allein das auszusprechen, auf jemanden herabzusehen, das klingt schon so negativ. Also für mich, nicht für denjenigen, der auf mich herabsieht. Auf jeden Fall wird diese Tatsache dann noch von meiner sonstigen Statur unterstrichen. Ich bin jetzt schon ein recht schlanker Kater, der nichts von der kindlichen Tollpatschigkeit mehr an sich hat. Also damit will ich nicht sagen, dass ich geschickt wäre, eher im Gegenteil, aber vom Aussehen her wirke ich elegant, alles an mir scheint lang und dünn zu sein, lange Beine, langer Schweif, schlanker Körper. Dabei wirke ich aber nicht dürr, ich werde zwar schnell dürr, in der Blattleere bin ich einer der ersten, dessen Rippen man sieht, aber im Normalfall wirkt meine schlanke Statur hübsch, nicht ausgehungert. Aber man sieht gleich, dass ich nicht viel Kraft besitze. Schmale Schultern, kleine Pfoten. Wenig Muskeln. Ok, ich wecke in anderen Katzen den Beschützerinstinkt. So lange, bis die Katzen mich kennenlernen. Dann kommt wieder die ganze ›Man-ist-der-verrückt‹ Geschichte und mein Vorteil, den ich durch mein hübsches Aussehen habe, ist dahin.

» Fellfarbe:
Schwarz mit nur im Licht sichtbarer Geisterzeichnung

Mein Fell ist wunderbar schwarz. Ich meine, jeder liebt schwarz, oder? Es ist... So schön dunkel. Und schwarz. Und mehr Argumente für schwarz fallen mir nicht ein. Doch, mir ist aufgefallen, dass Katzen sich schneller über die Kälte beschweren, wenn sie helles Fell haben. Irgendwie scheinen dunkle Farben sich schneller aufzuheizen. Hm, dass muss ich noch erforschen, vielleicht finde ich ja morgen zwei Beutetiere mit unterschiedlicher Fellfarbe, die kann ich ja ein wenig in die Sonne legen. Ok, ich weiß nicht, ob dich das interessiert. Auf jeden Fall ist es leider nicht rein schwarz. Ich habe eine graue Zeichnung im Fell, ein Gemisch aus Flecken und Streifen. Genauer beschreibe ich das Muster beim Allgemeinem Aussehen. Dieses Muster ist jedoch nur im hellen Licht extrem leicht zu sehen. Man nennt das bei euch Zweibeinern Geisterzeichnung, soweit ich weiß. In meiner Jungenzeit wird diese Zeichnung viel auffälliger sein. Mit der Zeit wird sie jedoch schwächer. Vielleicht wird sie komplett verschwinden, vielleicht wird es so bleiben, wie es jetzt ist. Ich wäre natürlich für die letzte Möglichkeit. Sonst ist mein Fell relativ langweilig. Keine helleren Flecken, keine andersfarbigen Beine oder so, nichts.

» Augenfarbe:
Blau-Grün

Ich liebe meine Augen. Nenn mich ruhig selbstverliebt, aber ich finde sie nun mal wunderschön. Mal so nebenbei, ich finde mich allgemein hübsch, allerdings zeige ich dies anderen nicht, ich bewundere mich eher im Stillen, also kann man mich nicht arrogant nennen, oder? Ok, irgendwie schon, aber egal, falsches Thema. Im Grunde sind meine Augen blau. Also ganz einfach und allgemein gesagt. Meine Augen sind verschieden, weshalb ich sie einzeln beschreiben werde. Das aus deiner sich linke ist in einem tiefen, aber nicht extrem dunklen Blauton, am Rand wirkt es auch etwas grün. Nicht blaugrün, sondern richtig grün. Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist oder ob das nur Lichtreflexionen sind, aber ich mag es. Im rechten ist dieses Grün mehr, es ist deutlicher zu sehen und die gesamte Augenfarbe ist leicht heller und geht ein wenig ins Türkisene. In dem Auge wirkt das Grün nicht so sehr als Kontrast wie in dem anderen. Diese Unterschiede, die ich jetzt beschrieben habe, hören sich vielleicht an wie zwei fast grundverschiedene Augen, jedoch sind die Nuancen, die die Farben oder die Menge an Grün unterscheiden sehr gering. Beim schnellen hinsehen würde es einem vielleicht nicht einmal auffallen, man muss schon darauf achten. Wie bei der Geisterzeichnung. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alles Besondere an meinem Aussehen erst dann sichtbar wird, wenn man länger hinschaut oder darauf achtet. Schade eigentlich, da kaum jemand länger hinschaut als nötig, wenn man als verrückte gilt.

» Allgemeines Aussehen:
Nochmal alles von vorne, oder was? Na ja, ich werde mich bemühen. Beginnen wir wieder mal mit meiner Statur, schließlich ist diese aus der Ferne das erste, was man wahrnimmt und damit wichtig für den ersten Eindruck. Der bei mir leider nicht sehr imposant ist. Ich erwähnte bereits meine eher mickrige Größe. Ok, mickrig ist auch wieder übertrieben, aber so kommt man sich manchmal halt vor, wenn man jüngere Katzen sieht, die größer als man selbst sind. Oder wenn man in einer Katzenmenge steht und versucht, etwas zu sehen, was aber nicht geht, weil man zu klein ist. Und weißt du, wie beänstigend es ist, wenn man gegen eine Katze kämpfen soll, die einen Kopf größer als man selber ist? Anfangs hatte ich da echt Angst. Ich meine, wenn ich nach jemandem schlage, spürt der nur einen leichten Klaps. Aber wenn dann irgend so ein Riese mal ordentlich nach mir schlägt, fliege ich ja fast und das kann doch echt wehtun, oder?
Ich weiche vom Thema ab, tut mir leid. Weiter zu meiner Statur, die ich ja auch schon erwähnt hatte. Als wäre es nicht genug, so klein zu sein, muss mein Körperbau dies noch wunderbar schrecklich unterstreichen. Viele Katzen würden mich beneiden, so zierlich und schlank ich bin, mit langen Beinen und kleinen Füßen. Doch so wie es oft ist, ist es auch bei mir: Ich habe, was andere wollen und kann selbst nichts damit anfangen. Scheint ein allgemeines psychologisches Phänomen zu sein, dass man immer das will, was man nicht hat, hat vielleicht irgendwas mit Konkurrenzverhalten zu tun, ich denke, darüber sollte ich irgendwann mal nachdenken. Na ja, auf jeden Fall kommt zu einer dünnen Figur noch, dass ich kaum sichtbare Muskeln habe. Natürlich habe ich Muskeln, jeder hat Muskeln, aber meine sind klein und schwach oder sehen zumindest aus. Oder nein, sie sehen nicht so aus, etwas, was nicht sichtbar ist, kann nicht nach etwas aussehen, stimmt's? Auf jeden Fall ist es das, was ich am meisten an meinem Aussehen hasse. Ok, ich bin wendig, durch die schmalen Schultern, und mich übersieht man leicht, was die Tarnung erleichtert, aber in Sachen Stärke und stark auf andere wirken... Schrecklich. Aber was hilft es, sich darüber aufzuregen? Ich bin ein Kater mit einem furchtbar femininem Touch.
Hm, wo wir schon bei Körperbau sind, können wir da gleich mit einigen Kleinigkeiten weitermachen. Zuerst mal mein Schweif, der ist lang und dünn, was wohl logisch bei meiner Felllänge ist. Meine Pfoten sind klein und zierlich, aber mit schmalen, scharfen Krallen bestückt, deren Wirkung oft unterschätzt wird. Richtig gezielt kann auch ein Schlag von mir andere schwer verletzen. Also nicht, dass ich das will. Meine Ballen sind schwarzgrau und wiederstandsfähig genug, dass ich mich beim schnellen Rennen über unebenes Gelände nicht verletze. Aber kommen wir zu meinem Kopf. Der scheint noch minimal zu groß für meinen Körper, doch das fällt kaum noch auf. Ich würde mal behaupten, dass ich einen relativ durchschnittliches Aussehen im Gesicht habe. Die Schnauze nicht besonders lang, aber auch nicht besonders kurz. Dreieckige, vielleicht leicht zu groß geratene Ohren. Eine dunkle Nase, die fast zwischen dem schwarzen Fell verschwindet. Das einzige Auffällige in meinem Gesicht sind die Augen, meine großen, runden Augen, die als einziges an mir noch richtig kindlich wirken. Und laut Aussagen anderer stecken in ihnen viel Leben, sie scheinen immer vor Freude zu funkeln und blicken so gut wie nie traurig oder betrübt.
[Die folgende Erzählung entspricht nicht der Wahrheit. Sie dient nur zweckhaft der Beschreibung.]
Als ich noch ein klitzekleines Junges war und meine Augen öffnete, wollte ich nicht, dass andere mir sagten, was für eine Augenfarbe ich hatte. Ich wollte es selbst herausfinden. Ich sah die Augen anderer Katzen und konnte mich nicht entscheiden, was ich mir wünschen sollte. Blaue? Oder Grüne? Beide Farben fand ich so wunderschön und ich hoffte, dass meine Augen eins von beidem waren. Aber als ich das erste Mal in eine kleine Pfütze sah, waren da beide Farben! Als erstes sah ich fast nur blau. Ein schönes Blau, nicht zu dunkel und nicht zu hell, aber kräftig, eine Farbe, die an bunte Blumen erinnerte. Und dann das Grün, dass wie ein Begleiter am Rand ist, wie, als hätte der LavaClan meine Gedanken erhört und meine Augenränder noch schnell grün gemacht. Und einen kleinen Fehler gemacht, denn aus deiner Sicht rechts ist ein wenig zu viel Grün gelandet. Selbst das Blau geht ein wenig in Richtung Türkis. Doch dieser Unterschied ist klein, zu klein, als dass man es auf den ersten Blick sieht. Ich musste länger hinsehen, was ich auch getan habe, denn ich wollte ganz genau wissen, wie ich aussah. Irgendwie komisch, dass man so viele Augen einfach als blau abtut, sie aber überhaupt nicht miteinander vergleichbar sind. Nehmen wir mal meinen besten Freund Rabenfrost, der hat auch blaue Augen, seine sind allerdings ganz anders als meine, hell und eisig wie Frost, so heißt er schließlich auch, und ich denke, daher hat er auch seine Nachsilbe. Ok, genug von Rabenfrost, hier soll ich schließlich mich beschreiben.

Kommen wir mal zu meinem Fell. So etwas Wichtiges und es wurde in diesem Text bisher kaum erwähnt! Beginnen wir mal mit etwas, was wir bisher auch noch nicht in den kleinen Texten hatten, der Struktur. Wie es bei wildlebenden Katzen sein muss ist es sehr dicht, schließlich müssen wir auch draußen leben, wenn es kalt und nass ist. Da wäre undichtes Fell unpassend oder zumindest verdammt unbequem und kalt. Mein Fell ist ziemlich kurz, nur vorne an der Brust leicht länger, und auch wenn ich in der Blattleere Katzen mit langem Pelz beneide, denen immer kuschlig warm zu sein scheint, ist es sonst doch praktischer, nicht überall hängen zu bleiben. Und die Reinigung ist auch bei weitem einfacher, Kletten können sich nicht so tief im Pelz verhaken und es trocknet viel schneller. Wenn eine Katze mit langem Fell mal schwimmen geht, muss das doch richtig schwer werden! Ich kenne es ja schon von meinem Pelz, wenn das Fell dann vier mal länger ist... Heiliger LavaClan. Und dann erst, wenn eine Zeit kommt, in der es mal öfters regnet... Ok, genug von Fell und Wasser geredet. Oder eher nur von Wasser, über Fell kommt jetzt noch einiges. Zum Beispiel die Struktur. Mein Fell ist eher rau und strohig, gar nicht passend zu meinem übrigen Aussehen. Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist, bisher habe ich weder Vor- noch Nachteile festgestellt.
Nun zur Fellfarbe. Auf den ersten Blick bin ich vollständig schwarz. Wunderschönes, dunkles, farbloses schwarz. Ich mag es, denn es lässt meine Augen noch mehr hervorleuchten, die zwischen all dem Farblosen wie zwei Saphire scheinen. Aber es ist leider nicht nur schwarz. Als ich ein Neugeborenes war, sah man ganz deutlich eine graue Zeichnung. Diese ist nach und nach verschwunden und zu schwarz geworden, aber im hellem Licht, wenn man länger als einen Herzschlag am Stück hinsieht, erkennt man sie noch. Geisterzeichnung nennt man das bei euch Zweibeinern. Vielleicht wird sie komplett verschwinden, vielleicht wird sie immer ein wenig sichtbar bleiben, doch das weiß nur der LavaClan. Aber nun werde ich mal versuchen, das Muster näher zu beschreiben. Im Grunde ähnelt es einer Bengalzeichnung, diese spezifischen Tupfen an der Seite und am Rücken und die Streifen am restlichen Körper. Vorne an der Brust, an den Beinen und am Kopf sieht man diese. Auch an meinem Schweif sieht man ein wenig davon. Meine Pfoten und die unteren Teile der Beine sind jedoch komplett schwarz, ebenso wie der Bauch.

Ich denke, wir haben fast alles. Fehlen nur noch Schnurrhaare, die ich vorhin vergaß zu erwähnen, und Narben. Meine Schnurrhaare sind schwarz und daher kaum in meinem Fell zu entdecken.
[Für seine spätere Schülerzeit.]
Narben habe ich noch nicht viele, ich meine, ich habe noch nicht gerade viele Kämpfe gekämpft und in Übungskämpfen verletzt man sich eher selten. Ohne Krallen geht das auch nicht so leicht. Aber wenn man genau hinsieht, erkennt man an meinem rechtem Hinterbein eine feine Narbe, die sich quer vom Fuß das Bein bis zur Hälfte hochzieht. Echt peinliche Geschichte. Ich meine, jeder kann mal an einem Dorn hängenbleiben, aber so wie ich, dass man einfach weiterläuft und sich eine so lange Wunder ins Bein reißt ist echt... Unnötig. War zum Glück nur ziemlich oberflächlich, eigentlich ein Wunder, dass da noch eine Narbe übrig geblieben ist. Sonst habe ich nur die üblichen, kleinen Schrammen, von denen es kaum sichtbar überall welche gibt. Die, die jede Clan-Katze noch hat, unauffällig aber dennoch vorhanden.
Charakter


Vorlieben:
+ eine gute Geschichte mit Happy-End
+ Selbstgespräche
+ Vollmond
+ Spiegelungen auf Wasseroberfläche
Abneigungen:
- Auseinandersetzungen
- Small-Talk
- Lügner
- Regentage
Stärken:
+ schwimmen
+ auf kurzer Distanz schnell rennen
+ anpirschen
+ hochspringen
Schwächen:
- fischen
- klettern
- lange Strecken zurücklegen in schnellerem Tempo
- kämpfen


Charakter Eigenschaften
» positive Grundeinstellung ; stets gut gelaunt
Alles ist positiv. Das Leben ist positiv, der Clan ist [meistens] positiv, Beute ist positiv, lernen ist positiv. Es gibt so viel Positives auf dieser Welt und das sehe ich. Demnach bin ich ziemlich oft gut gelaunt. Und das zeige ich auch. So kann es schon mal sein, dass ich laut summend durch die Gegend springe, sodass es kaum mehr wie gehend wirkt, sondern wirklich wie springend. Ok, vielleicht nicht ganz so schlimm aber manchmal schon auffällig. Ich bin auch anderen gegenüber meist gut gelaunt. Also, man kann mir vieles vorwerfen, aber eine schlechte Lebenseinstellung garantiert nicht.

» freundlich
Ich bin auch Fremden gegenüber so gut wie immer freundlich. Ich sehe einfach keinen Sinn im unfreundlich sein. Ich meine, ich gehe unfreundlich auf jemanden zu, der reagiert dann auch wieder unfreundlich, ich werde wütend und bin noch mieser... Sinnlos, völlig sinnlos. Also: immer freundlich sein, egal zu wem!

» loyal/treu
Viele denken deshalb, ich wäre meinem Clan untreu. Ich meine, wer Patrouillen des anderen Clans freundlich begrüßt, kann ja nicht loyal sein. Aber ich schwöre beim LavaClan: Wenn es zu einem Kampf kommt weiß ich, für wen ich kämpfen werde. Natürlich für meinen Clan. Doch nur weil ich einem Clan loyal bin, muss ich anderen gegenüber nicht negativ gestimmt sein, oder?

» naiv
Viele bezeichnen mich auch als naiv. Ich würde zu schnell auf andere zugehen, heißt es. Fremden zu schnell vertrauen. Alles zu schnell zu positiv sehen und die negativen Seiten vergessen. Letzteres stimmt nicht, ich vergesse nichts so leicht. Versuch du mal mit einem eidetischem Gedächtnis etwas zu vergessen. Aber... Ich gebe zu, ich nehme die negativen Dinge manchmal vielleicht nicht ernst genug. Ich bin recht offen, das stimmt. Mich dazu zu bringen, irgendwelche Informationen zu erzählen, ist wohl nicht sehr schwer. Also gut, ich gebe es offen zu, ich bin naiv. Und ich glaube nicht, dass sich das mit dem Alter legen wird, ein kleiner, kindlicher, naiver Teil wird immer bleiben.

» gesteht sich Fehler ein ; ehrlich
Um nach der Naivität mal wieder auf eine positive Sache meines Charakters zu kommen, ich bin gut darin, zuzugeben, wenn ich mich irre. Also nicht übermäßig stolz.
Hängt wohl auch damit zusammen, dass ich versuche, immer ehrlich zu sein, sowohl gegenüber anderen als auch mir selbst gegenüber. Und sich Fehler einzugestehen gehört dazu, denke ich. Auch kann ich mit Kritik an meiner Person gut hausieren, ich bin dann regelrecht euphorisch gestimmt, daraus lernen zu können, um es das nächste Mal besser zu machen.

» neugierig/wissbegierig ; gutes Gedächtnis {fiktionale Beispiele}
Was zu meinen wohl auffälligsten Eigenschaften führt: Neugier und Wissenhunger. Ich will alles wissen. Alles sehen. Alles erforschen. Und mit alles meine ich alles. Auf andere wirken meine Forschungen manchmal leicht... verrückt, wie sie es nennen. Doch niemand kann mir erzählen, dass das Sozialverhalten von Zweibeinern nicht interessant wäre. Oder die Tatsache, dass die Sterne sich bewegen. Ich meine, früher dachte ich, man kann sich ganz einfach an den Sternen orientieren, aber inzwischen weiß ich, dass man dafür wissen muss, wann sie wie stehen. Zum Glück hab ich ein gutes Gedächtnis.

» sieht sich als verkanntes Genie ; führt Selbstgespräche
Und ich bin intelligent. Ziemlich intelligent. In der Zweibeinerwelt wäre ich wohl ein Genie, als Katze bringt mir das nicht viel. Mies, oder? Klar, Planung und so. Aber als Schüler und später als Krieger wird mir diese Eigenschaft nie wirklich viel bringen, außer dass ich schief angeguckt werde, wenn ich mal wieder irgendetwas rede, was keiner versteht oder zu schnell rede, dass niemand mitkommt oder beides. Oder wenn ich mit mir selbst rede. Aber sie verstehen mich einfach nicht... Hat nicht jeder einige Sachen, die sonst Keiner versteht? Und ich habe halt ein paar mehr davon. Ich verstehe sie, das reicht doch, oder?

» besserwisserisch
Manchmal kann ich leicht besserwisserisch wirken. Zum Beispiel, wenn jemand einer Katze von jemand anderem eine Nachricht überbringen soll. Immer wieder passiert es mir in solchen Situationen, dass ich diese Katze verbessere, wenn sie ein wenig von der ursprünglichen Nachricht abweicht. Ich will das nicht, aber das passiert automatisch. Ich erinnere mich einfach an alles, was mir gesagt wurde. Wenn jemand anderes dann nicht wortwörtlich das Gesagte wiedergibt, sieht mein Hirn das wie aus Reflex als falsch und ich verbessere die Katze. Und so ist das öfters. Selbst mir ist das dann oftmals peinlich.

» ungeduldig
Mal zu einem anderem Thema. Ich bin eigentlich eine relativ ungeduldige Katze, wenn es ums Warten geht. Dann versuche ich oft, einfach nur nachzudenken, aber manchmal will dass nicht klappen. Da will ich einfach nur noch jeden fragen, warum das so lange dauert. Dann kann ich auch mal leicht eingeschnappt sein, was sonst eher selten vorkommt.

» kein Seelenklempner
Ok, was gibt es noch zu sagen? Ich bin nicht gut darin, anderen zuzuhören. Man müsste meinen, dass ich als offene und freundliche Katze gut darin wäre, andere zu trösten und so, aber so mies es auch klingt, ich bin redselig. Und ich denke, die meisten würden so wie so nicht mir ihre Sorgen erzählen.

» versteht keinen Sarkasmus
Leider habe ich ein großes Problem damit, Sarkasmus zu verstehen. Ich meine, eigentlich bin ich eine echt humorvolle Katze. Man kann mit mir scherzen, Quatsch machen und was sonst noch. Aber wenn jemand etwas sagt, was er nicht so meint... Das ist doch echt mies! Woher soll ich bitte schön wissen, dass er das jetzt sarkastisch meint? Man kann doch einfach sagen, was man sagen will und muss nicht mit dem Gegenteil kommen. Ich meine, ich verbringe so viel Zeit damit, andere zu beobachten, aber das versteh ich einfach nicht.
Bekanntschaften

Mutter:
Schwarzmond - gespielt von Schwarzschatten
Vater:
Rauch - fiktiv | verschwollen
Schwestern:
keine
Brüder:
Salbeijunges - gespielt von Schwarzschatten
Gefährte:
keine
Junge:
keine
Mentor von ..:
niemandem
Schüler von ...:
noch niemandem | gesucht

Sonstiges

Regeln gelesen?:
Ja.
Sonstiges:
Nein.

©Pharao
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Schneefeder
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Meine Charaktere : Rubinlava [w] ~ Dracheclan
Löwenpfote [m] ~ Traumclan

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BeitragDieser Beitrag wurde von Schneefeder  Malvenjunges | [M] Clock10 am So 12 Jun 2016, 15:38 verfasst.

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