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Rollenspiel
Das Wetter
Allgemein

Jahreszeit: Blattfrische
Tageszeit:
Sonnenhoch
Wetterlage: 20 ° C. Die Sonne steht hoch und wärmt jeden Pelz, doch einige Wolken ziehen auf, die Regen ankündigen. Das kühle Nass wird die recht warmen Temperaturen der Blattfrische wieder abkühlen.
Traumclanterritorium
Der kühle Wind lässt die vielen Felsen und Berggruppen noch nicht erhitzen und die Schlangen und Geckos lassen sich erst zum Mittag hin blicken. Morgens findet man einige Vögel am Strand und evtl. Fische in einigen Gewässern. Die Beute wird langsam wieder mehr, die Blattleere ist hinüber. Man kann heute wunderschöne Sonnenauf- und Untergänge beobachten.
Drachenclanterritorium
Morgens sind viele Fische in den Gewässern zu entdecken. Im Inneren des tiefen Junges ist es noch recht kalte, denn keine Sonnenstrahlen dringen durch das Blätterdach. Auch hier kann man vor allem vom Berg aus den Auf- & Untergang der Sonne betrachten und die Gewässer nehmen die rote Farbe des Himmels an. Über den Tag findet man vor allem viele Wassertiere, da es ein ruhiges Klima ist und auch die Paradiesvögel wagen sich weiter aus den Wäldern heraus um diesen sonnigen Tag zu genießen.
Hierarchie

TraumClan

Anführer: Steinlava ♂

Nachfolger: Mondwolke ♀

Seher: Glutschatten ♂

Lehrling: reserviert ~

DrachenClan

Anführer: Rubinlava ♀

Nachfolger: //

Seher: Graufeuer ♂

Lehrling: Pfefferpfote

Unsere Partner
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AutorNachricht
JungesJunges
Xenon
Xenon
Anzahl der Beiträge : 47
Anmeldedatum : 14.05.15
Alter : 25
Meine Charaktere :
Moskitojunges [♂]|TraumClan
≫ Moskitopfote ≫ Moskitoschnitt
× Vater:
Steinlava {Pharao}
× Mutter:
Dunkelfeder {Dunkelfeder}
× Schwester:
Mondwolke {Mondwolke}
× "Bruder":
Scherbenpfote {Dunkelfeder}
× Onkel:
Glutschatten {Dunkelfeder}
× Mentor:
Steinlava {Pharao}

Affenjunges [♂]|TraumClan
Affenpfote ≫ Affengeist
× Gefährtin:
Jaguarfrost {Silberfeder}
× Junge:
gesucht!
× ehe. Schülerin:
Jaguarfrost {Silberfeder}


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BeitragDieser Beitrag wurde von Xenon  Moskitopfote | [M] Clock10 am Mi 18 Mai 2016, 16:16 verfasst.

Moskitopfote
Allgemeines
Username: 
Xenon
Name: 
Moskitojunges|Moskitopfote|Moskitoschnitt
Alter: 
7⅔ Monde
Geschlecht:
männlich
Clan:
TraumClan
Rang:
Schüler
Gesinnung:
loyal


Aussehen


Kommen wir zu meinem Aussehen...

Das wohl wichtigste am Aussehen ist die Statue, diese Aussage würden wohl die wenigsten fällen, allerdings ist es wahr. Die Statue gibt Auskunft über die Wirkung auf andere Katzen und lässt meist auch auf soziale Verhältnisse schließen「ob eine Katze beispielsweise kontaktfreudig ist → offene Haltung, Kopf auf normaler Höhe, Blick freundlich|. Das Fell spielt beim ersten Treffen oftmals eher eine kleinliche Rolle, da es wenn überhaupt nur auf persönliche Umstände hindeutet「wenn ein Streuner beispielsweise auf das Terran eines Clans kommt lässt sich anhand des Fells feststellen, welchen Lebensumständen er bisher ausgesetzt war ; gepflegtes Fell → viel Nahrung, gute Unterkunft, möglicherweise friedlicher Charakter. 

Daher habe ich mich auch dazu entschlossen mit der Statue anzufangen.

Statue:

» mittelgroß bis groß
» nicht sonderlich muskulös
» schlank ; beinah unterernährt
» breitere Schultern ; nicht ausgeprägt
» kleine Pfoten ; wirken kümmerlich
» kurze bis normallange Beine ; wirken kriegerisch

Wenn man mich auf den ersten Augenblick so ansieht hält man mich eher für einen normalgroß gebauten Kater mittleren Alters, doch so ganz stimmt dies nicht. Ich wirke nämlich älter als ich es in Wirklichkeit bin. Man könnte also sagen, dass ich mittelgroß bis groß bin für mein noch recht junges Alter. Obwohl ich ein Kater bin kann ich nicht mit äußerlicher Stärke anhand sehnlicher Muskulatur strahlen. Natürliche besitze ich Muskeln, die besitzt schließlich jeder, doch meine sind nicht besonders ausgeprägt. An meinen Hinterbeinen und ein wenig an meinen Schultern ist meine Muskulatur zu erkennen beziehungsweise zu erahnen, doch ansonsten wirke ich ziemlich durchschnittlich bis schmächtig. Wenn man mich nicht eingehend betrachtet könnte man mich als etwas gut ernährt bezeichnen, aber dies entspricht nicht der Wahrheit. In Wirklichkeit bin ich nämlich beinah mit einer Katze zu vergleichen. Abgesehen von meiner mangelnden Muskulatur besitze ich kaum ein Gramm Fett am Leib und bin für einen Kater schon beinah unterernährt.
「Bei mir ist es eigentlich auch egal was ich esse, ich nehme so gut wie nie zu und mir wurde auch schon oft gesagt, dass dies nicht besonders gut ist. Allerdings ist es auch schon wieder etwas länger her, seit mich jemand darauf hingewiesen hat und ich mach auch kein Drama daraus, wie es um mich steht.
Wie ich bereits zuvor an meiner Muskulatur andeutete besitze ich etwas breitere Schultern, die allerdings nicht sonderlich ausgeprägt sind. Die meisten, die mich so sehen, glauben, dass dahinter kaum bis keine Kraft steckt, aber die meisten habe ich auch wieder vom Gegenteil überzeugen können. Meine Pfoten stehen im krassen Gegensatz zu meinen Beinen, nämlich eher klein als kräftig. In ihnen darf man wirklich nicht nach meiner kriegerischen Stärke suchen, denn sie sehen eher - zumindest in meinen Augen - kümmerlich und schwach aus. Wie bei jeder normalen Pfote besitzen sie die gewohnte Tatzenform, doch die Gesamtgröße liegt eher im weniger erträglichen Bereich für einen Krieger. Bisher hatte ich ja nichts an meinem eher schwächlichen Körperbau auszusetzen, aber meine kleinen, schon bald elegant wirkenden Pfoten machen da eine Ausnahme. Ehe ich mich wiederhole mit meiner vorigen Äußerung, komme ich lieber zum Punkt. Meine Pfoten waren ja eher klein für meine staatliche Größe und ließen mich eleganter wirken, meine Beine sind auch nicht sonderlich lang, doch sie wirken nicht elegant. Im Gegenteil, sie sind beinah normallang und lassen mich "zum ersten Mal" - zumindest in meiner Beschreibung - wie einen Krieger wirken. 

Form (& Farbe):

» Kopf:
Bei meinen Ohren ist es leicht rund und verläuft anschließend zum Kinn spitz zu, nimmt dann jedoch noch eine Rundung an. Meine Gesichtszüge wirken elegant, haben aber auch etwas von Härte in sich.
» Ohren:
Ich würde jetzt nicht sagen, dass meine Ohren klein sind, doch besonders groß, sodass es auffällig wäre, sind sie auch nicht. Sie sind wieder so ein Mittelding zwischen kurz- und mittellang und verlaufen in einem Pinsel spitz zu.
» Schnauze:
Meine Schnauze ist etwas breiter als beim Durchschnitt und verläuft leicht spitz bis zur Abrundung.
» Schnurrhaare:
Ich besitze viele vor allem lange Schnurrhaare, die weißgrau- bis schwarzfarbig sind.
» Nase:
Ich habe eine eher kleinere Nase, die auf der einen Hälfte fuchsrot ist und auf der anderen linken Seite rosa.
» Zähne:
Sie sind nicht mehr vollkommen weiß, dafür allerdings scharf und spitz. Meine Eckzähne sind ein wenig länger, dafür allerdings stumpfer.
» Krallen:
» klein | kurz | schmal | spitz | meist sichtbar | schwarz
Meine Krallen passen sich meinem Gesamtbild an und sind eher klein, ihre Länge ist daher auch eher als kurz zu halten und sie sind sehr schmal. Dafür sind sie allerdings spitz und scharf, das Klettern würden sie mir auf jeden Fall ermöglichen - hätte ich Geschick dafür. Auch wenn ich es nicht so wollte sind meine Krallen stets ausgefahren für den Fall der Fälle. Wenn man sie so ansieht fallen sie zwischen dem ganzen Fell kaum auf, doch sie sind als schwarz zu erkennen.
» Schweif:
» buschig & lang 
Kommen wir zum Schluss des ersten Teils zu dem Schweif. Meiner ist sehr lang und buschig, dafür aber ordentlich weich und bequem, wie mir Scherbenpfote gelegentlich mitteilt.
Nun kommen wir dann auch zu meinem Fell, dem zweit wichtigsten Faktor.

Fell:
» Grundfarbe weiß - creme
» Tigerung fuchsrot - leicht braun
» Tupfen schwarz
» mittellang bis lang
» dicht | keine Narbe erkennbar
» Weich
» Gepflegt 
» glatt & leicht gekräuselt
» verfilzt schnell

Im ersten Moment würde mir wahrscheinlich die direkte Antwort fehlen, doch wenn man mich so fragen würde, würde ich weiß sagen. Natürlich ist weiß nicht gleich weiß, da gibt es verschiedene Abstufungen, die von der jeweiligen Fellpflege abhängig sein können. Dies ist bei mir der Fall. Mein Weiß besitzt schon lange nicht mehr diesen reinen schneeweißen Ton, welchen es kurz nach meiner Geburt trug, sondern an den Spitzen des einzelnen Haares einen leichten beigenen Ton. Dieses Beige kann man aber auch als Creme bezeichnen, daher würde ich bei längerer Bedenkzeit auch von weiß zu creme antworten, was meine nähere Beschreibung gerade so ziemlich auf den Punkt bringt.
「Scherbenpfote behauptet stets immer wieder, dass meine cremene Spitzen im frühen oder späten Sonnenlicht golden und majestätisch gewirkt haben.
Neben meiner Grundfarbe besitze ich außerdem noch vereinzelt rote Tupfen in meinem Fell, wobei die größte Fläche quer über meine linke Gesichtshälfte verläuft und einen ausgreifenden Haken zur rechten Nasenspitze macht. Eine weitere etwas kleinere Fläche, als die auf meinem Gesicht, nimmt ein fast oval förmlicher Bereich an meinem linken Hinterlauf ein und ein dazu wieder größerer Tupfen auf meinem Rücken etwa in der Höhe meines rechten Vorderbeines. Auch am Schweif zur Spitze hin lässt sich ein rötlicher Verlauf sehen. Kleinere Bereiche liegen auf dem Ende der linken Schulter in etwas länglicher Form und am Schweifansatz zum rechten Hinterbein verlaufend. Zu guter Letzt findet man auch an meinem rechten Ohr, auf der Rückenfläche, um genau zu sein und zum Pinsel hin ein rotes Fellmuster, allerdings ohne erkennbarer Tigerung, sowie bei den anderen Felltupfen. Dazu kommt, dass man nicht unbedingt Rot zur genannten Farbe sagen kann, sondern ein Fuchsrot es wohl eher trifft. Innerhalb dieses Farbtones lässt sich ein leicht braunes Tigermuster erkennen, was zunächst allerdings nicht stark auffällt. Die sogenannten Tigerstreifen sind, um der Beschreibung die gewünschte Qualität zu geben, eher dünn und weniger häufig, was die Erkenntlichkeit erschwert. Da mein Fell laut meiner bisherigen Beschreibung wohl kaum zweifarbig sein konnte, kommt hier die dritte und letzte Farbgebung. Bestimmt habt ihr euch schon gefragt, wie farblich gesehen meine rechte Gesichtshälfte aussieht, wenn meine linke beinah komplett bis zur Schnauze hin und ausschlagend in den rechten Bereich fuchsrot getigert ist. Um es düster zu gestalten würde ich von einer schwarzen Zeichnung reden, doch komplett schwarz stimmt eigentlich ja gar nicht. Wenn nämlich beispielsweise Mondlicht auf meine rechte Gesichtshälfte fällt, lässt sich ein leichtes Rankenmuster erkennen, aber nur sehr schwach und kaum erkennbar, da insgesamt mein schwarzes Fell im Mondschein etwas schimmert. Nicht so, wie meine Tigerung, reißt der "Fluss" meiner schwarzen Tinte ab, sondern verläuft über meine Wange quer zur Schulter, dann hinauf zum Ohr und Pinsel. Beinah der ganze Rücken ist von dieser Farbgebung bedeckt und nur vereinzelt schauen weiße und fuchsrote kleinere Streifen oder Tupfen hervor, weshalb man meinen könnte dies wäre meine Grundfarbe, dem ist allerdings nicht so, da Weiß dafür noch viel zu dominant ist. Am Schweif zum Beispiel nimmt der Farbton schwarz lediglich die Spitze ein und wirkt nur leicht gestromt an dieser Stelle mit der Tigerung, ansonsten lassen sich erkennbare Grenzen zeigen. Noch einen Flecken schwarz habe ich bisher ausgelassen und zwar den Tupfen an meiner rechten Vorderpfote, der diese komplett einnimmt. Mein Fell ist eigentlich durchgängig lang, doch es gibt sicherlich auch noch andere Katzen mit einem längeren Fell, daher tendiere ich zu mittellang bis lang. Die Dichte meines Fells ist von keiner Narbe geteilt und daher würde ich schon sagen, dass mein Fell sehr dicht ist, da ich eigentlich schon die eine oder andere Narbe besitzen müsste.  Natürlich kann es auch mal sein, dass man vielleicht eine kleine Narbe durchsieht oder erkennen kann, doch eigentlich nur, wenn es zuvor ordentlich geregnet hat. Bis zur Spitze kann man mein Fell also auch als weich bezeichnen. Früher, als ich noch ein Junges war, war mein Fell leicht ungepflegt und hat daher an den Spitzen einen leichten Touch, doch heute würde ich niemals mehr zulassen, dass dies geschieht. Zu meiner Brust hin kräuseln sich meine Haare leicht, doch im großen und ganzen besitze ich glattes Fell. Mein Fell ist sowas von überhaupt nicht für nasses Terran geeignet, da es Wasser beinah schon magisch anzieht und danach nur sehr langsam trocknet. Ordentlich Pflege ich dann angesagt, ansonsten verfilzt es.
Last but not least - Meine Augen:
» groß 

» rundlich
» wirken leicht angsteinflössend | auffällig 
» grasgrün 
» bernsteinfarbene Sprenkel um die Iris 
» rechtes Auge leicht milchig 

Ich mag meine Augen, sie sind groß und schauen mich jedes Mal in einer Pfütze vertraut an. Ihre Form liegt im rundlichen, wobei manche auch schon vom mandelförmigen gesprochen haben, wobei ich das nicht bestätigen tue. Ihre Wirkung ist oftmals leicht angsteinflössend, da ich manchmal stark dazu tendiere sie zu schmalen Schlitzen zu verengen und so meine Umgebung zu beobachten. Natürlich sind sie auffallend, zumindest hat das Scherbenpfote immer zu mir gesagt. Die Farbe meiner Augen ist eindeutig grün, doch ich bezeichne es viel lieber auch als grasgrün, da es mich an die Farne im Frühling erinnert. Wenn man jedoch genau hinschaut kann man um meine Iris leichte bernsteinfarbene Sprenkel sehen, die ich vermutlich von meinem Vater geerbt habe. Warum mein rechtes Auge leicht milchig ist, weiß ich nicht, doch ich kann voll und ganz mit ihm sehen, wobei ich aber glaube, dass es etwas schwächer ist, als mein linkes Auge.

Charakter





Vorlieben:
+ Sonnenuntergänge von der Klippe aus beobachten
+ seinen Gedanken in Ruhe nachgehen können
+ über Scherbenpfote philosophieren bzw. unsere gemeinsame Bindung
+ genieße die Aussicht auf leckeres Schildkröten-Soufflé
Abneigungen:
- verhangene Tage
- Klettereinheiten mit meinem Mentor
- einprägsame Alpträume
- DrachenClan
Stärken:
+ sich an jmd. oder etwas anschleichen
+ Geduld aufweisen
+ jagen von Fischen in seichter Ufernähe
+ kämpfen im Sandstrand
Schwächen:
- klettern 
- schwimmen und tauchen
- lange Zeit ein schnelles Tempo halten
- gelegentlich leichter, getrübter Blick [sehen]


Charakter Eigenschaften

distanziert [reserviert ; unnahbar] | rational
wortkarg | zurückhaltend | introvertiert | selbstständig

„Hallo Moskitopfote! Du siehst irgendwie so traurig aus, ist den etwas passiert?“, fragte mich Scherbenpfote und sah mich aus kreisrunden Augen erwartungsvoll an. Auch wenn er vielleicht mein "Bruder" war wägte ich meine Chancen ab diesem Gespräch zu entfliehen. Da jedoch weit und breit kein anderes potenzielles Opfer für den, um Momente jüngeren Kater zu sehen war, seufzte ich lautlos auf. Wie er mich so schon fast ungeduldig ansah, erwiderte ich schließlich: „Nichts.“ Enttäuscht über diese magere Auskunft ließ er den Schweif sinken und seine vor Freude strahlende Brust sank in sich zusammen. Matt sah ich den feuchten Glanz in seinen Augen, doch schon seit geraumer Zeit zog diese Nummer bei mir nicht mehr. Er würde mich zu keiner weiteren Antwort bewegen, egal was er auch versuchen würde. „Willst du nicht darüber reden“, flüsterte er fast zaghaft, „Oder willst du mit mir nur nicht darüber reden?“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren erhob ich mich und schritt an ihm vorbei. „Moskitopfote?“ „Ich habe dir nichts zu sagen.“ Damit hatte sich für mich diese Unterhaltung erledigt und ich verschwand aus dem Bau.

- Ich bin niemand der sich gerne mehr Gefühle entlocken lässt, als es ihm lieb ist und daher verhalte ich mich auch gegenüber meiner Familie recht distanziert. Oftmals klingen meine Worte dann auch hart und stark unterkühlt, doch ich bemühe mich um einen neutralen Unterton, der nicht zu viel von meiner Gefühlswelt preisgibt und gleichsam unnötigen Schaden vermeidet. Schließlich habe ich auch nicht vor irgendwem mit meiner Art direkt gegen den Kopf zu stoßen und meiner Familie erst recht nicht. 
- Über meine Gefühle zu sprechen bereitet mir regelrechte Kopfschmerzen, weswegen ich es auch so gut wie nur irgendwie möglich vermeide in eine solche Situation zu geraten und Gesprächen gerne auch aus dem Weg gehe. 
- Viele können mich daher auch als abweisend, zurückhalten und womöglich auch als wortkarg empfinden, womit sie dann auch nicht so unrecht haben. Ich habe nun einmal meine Gründe und die haben schlichtweg nun wirklich niemanden zu interessieren.
argwöhnisch | lethargisch | eigensinnig
eifersüchtig [Verlustangst] / fürsorglich | ruhig

Sanfte Strahlen versprachen einen wolkenlosen Tag mit einer angenehmen Temperatur gegen Abend. Ein Hauch von einem Wind strich über den weiten Strand und ein aromatisches Gemisch aus vielerlei angenehmen Gerüchen schwängerte die Luft um mich. Verbissen zog ich diesen Geruch ein und hüstelte leicht. Wie konnte man diese abscheulich, intensive Mischung aus Wildblume und heißem Sand nur die ganze Zeit ertragen? Während ich mir diese Frage stellte hüpfte Scherbenpfote aufgeregt an mir vorbei und ließ sich rücklings in das für mich fast schulterhohe, aufgetürmte Sandgebilde fallen. Wie von einer Zecke gebissen wälzte er sich freudig hin und her. Als er jedoch spürte, wie ich ihn beobachtete bei seinem Tun, hielt er inne. „Na los!“, forderte er mich mit einem schrillen Aufschrei auf, seinem kindischen Verhalten beizuwohnen. Abfällig schnaubte ich kurz und wandte mich bereits zum Gehen, als jedoch Wildfang wie aus dem Nichts auf mich zugeschossen kam und niederrang. „Sei doch kein so Spielverderber, Moskitopfote!“ Fast schon kämpfend zog ich mich unter der etwas kräftiger gebauten jungen Kriegerin hervor und kam mit angestrengtem Schnaufen wieder auf die Pfoten. Eins musste ich ihr zugestehen - auch wenn ich dies nur ungern tat - sie wusste ihre Körperstärke gekonnt einzusetzen. „Ich bin gerne ein Spielverderber, wenn mir dieser `Spaß´ dadurch verwehrt wird“, kommentierte ich das ganze nur. Schulterzuckend gab die Katze auf und warf mir während sie zu Scherbenpfote eilte, über die Schulter, zu: „Wenn du meinst. Du weißt ja gar nicht, was du dir da entgehen lässt!“ Oh, und wie ich das wusste. Sobald ich mich auch nur mit einer Faser meines Verstandes dazu herabgelassen hätte diesem Schauspiel mehr als nur beizuwohnen, hätte es mit Sicherheit meinem Status geschadet und das wollte ich unter keinen Umständen zulassen. Wie ich die beiden so betrachtete fiel mir allerdings auf, wie die Kriegerin die Nähe meines "Bruders" suchte und wie beiläufig seinen Körper streifte, kniff ich meine Augen zusammen. Welche Intention verfolgte dieses Handeln?

- Mich für etwas zu begeistern ist vergleichbar mit einer Wanderschaft zum Himmelszelt. Ich bin nur sehr schwer für etwas zu begeistern und lege auch sonst einen eher flauen Optimismus an den Tag, dass sich dies noch einmal ändern wird. 
- Auch wenn es manchmal nicht so scheint liebe ich meinen "jüngeren Bruder" und bin oftmals um ihn besorgt, was sich auch als Fürsorge bezeichnen lässt, jedoch  sich nicht deutlich zeigt und bei mir mit Eifersucht einher gehen kann. Diese Eifersucht sollte man jedoch nicht als Besitzanspruch nehmen, sondern eher als die Angst vor einem Verlust. Daher bin ich auch stets misstrauisch was Annäherungen anbelangen und zweifle nur zu gerne an der Aufrichtigkeit hinter dem Handeln.
dezidiert | energisch | skrupellos | ehrgeizig
despotisch [dominant] | zynisch / sarkastisch | stoisch

„Moskitopfote, bleib gefälligst hier! Ich rede mit dir!“, schrie mir Salamanderklaue hinterher. Doch es lag nicht in meinem Ermessen dieser Aufforderung Folge zu leisten und so tat ich, wie als würde ich ihre kraftvolle Stimme im Rauschen des Windes nicht wahrnehmen. Ich hatte ihr meine Meinung klar und deutlich gesagt und daran würde eine vermeidlich gute Geste ihrerseits auch nichts mehr ändern. Lichtgeist war vielleicht ihre Schwester, doch gleichermaßen eine Verräterin in meinen Augen. Da konnte sie doch bitte nicht wirklich hoffen, dass ich ihr schmutziges Geheimnis für mich behalte, oder? Ich sah es als meine Pflicht an, meinen Clan zu beschützen und wenn das bedeutete eine Beziehung eines meiner Clanmitglieder zum DrachenClan auffliegen zu lassen, würde ich niemals davor zurückschrecken einen - ohnehin unliebsamen - Teil meines Clans in die Verbannung zu exekutieren. Es mag vielleicht in den Augen vieler skrupellos und kaltherzig klingen, doch so war ich nun einmal. „Ich flehe dich an, Moskitopfote“, ertönte plötzlich aus einem nahen Farn eine weinerliche Stimme und kurz darauf trat die cremefarbene Katze von einer Verräterin auf mich zu. Entschieden hielt ich Abstand zu ihr und sah die am Boden unterwürfig auf mich zu kriechende, erfahrene Kriegerin von oben herab an. Meine sonst so nichts sagende Augen spieen vor Ekel und unterdrückter Wut. Zischend entfloh mir: „Wenn du dich so dem DrachenClan Kater angeboten hast, bist du wahrlich nicht mehr wert als der Dreck unter meinen Krallen.“ Erschrocken über die harschen Worte, zuckte sie leicht zurück und wandte den Blick von mir ab. Wie ein Wimmern entwisch ihr: „Du musst doch wissen, wie sich Liebe anfühlt. Bitte versuch mich zu verstehen.“ Ich sollte mir die Mühe machen ihr Verhalten zu verstehen, wovon träumte sie nachts? Kurz schnaubte ich auf, ehe ich mit aufrechter Haltung auf sie zutragt, wohingegen sie vor mir zurückwich. „Du willst, dass ich Verständnis für dich habe?“ Heftig nickte die cremefarbene und blieb an einen der wenigen Bäume unseres Territoriums gepresst stehen. Ihr ganzer Körper zitterte vor scheinbarer Angst und ihr Blick glitt fast schon fiebrig über mein Gesicht. „Dann scher dich von diesem Teil der Insel!“ Der Schock und die Erkenntnis über meinen eisigen Entschluss standen ihr ins Gesicht geschrieben und kraftlos sank sie nieder. „Aber…Aber wir -“ „Ich kann aber auch gerne jedem dein kleines, schmutziges Geheimnis erzählen, wenn dir das lieber ist. Das ist deine Entscheidung“, meinte ich fast gleichgültig, nur meine Augen glitzerten vor Hohn.


- Wenn ich eine Meinung vertrete, dann habe ich mir vorher entschieden darüber Gedanken gemacht, weshalb ich auch nicht von folgender abweiche. 
- Meine Meinung vertrete ich, wenn es bedingt notwendig ist mit fast schon skrupelloser und energischer Pfote. Gleichsam ist das mit für mich entschiedenen Handlungen. Ich setzte durch, was mir in meinem Kopf umherspuckt. Um meine Ziele zu erreichen nehme ich oftmals keine Rücksicht auf andere. Gewissensbisse nach der Umsetzung meiner Vorstellungen oder meiner harschen Worte kenne ich nicht.
- Manch einer sagt mir daher auch ein geringes Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit nach, was als negative Konnotation im Vergleich zu meinem Durchsetzungsvermögen, Zielstrebigkeit und Willensstärke steht. 
- Was mir besonders gefällt ist, wenn mein dezidiertes Handeln meine Dominanz gegenüber einer Katze, egal ob älter oder jünger, ob weiblich oder männlich, zeigt. 
- Egal in welch einer brisanten Situation ich mich befinde, ich behalte stets die Ruhe selbst und gehe auf Forderungen erst nach wiederholtem Nachdenken ein - wenn überhaupt. Mir einen fremden Willen aufzuzwingen fällt schwer, schließlich bin ich keine einfach zu handhabende Puppe, oder? Mit Sicherheit nicht.
agil | loyal | zuverlässig | souverän 
wissbegierig / neugierig | kreativ / weitsichtig / asketisch

Ich kam gerade in unser Lager zurück, als ich sah, wie mein Vater eine Versammlung einberief. Innerlich laut aufseufzend ließ ich mich eilig am äußersten Rand der Katzenmenge nieder und meinen Blick über die vielen, aufrecht gehobenen Köpfe gleiten. Plötzlich schubste mich eine feuchte Schnauze seitlich an und überrascht wandte ich mich dem kleineren Kater zu, der sich eng an meine Seite schmiegte. „Bitte, ich brauch das jetzt“, raunte mir seine raue Stimme als Erklärung, auf meinen fragenden Blick, in mein Ohr und ein Prickeln lief über meine Nackenhärchen. Ich brauchte keine weiteren Worte, um die Situation genauestens zu analysieren und gewährte seinem zittrigen Körper die Nähe meiner eigenen Wärme. Natürlich fragte ich mich was dieses Mal vorgefallen war, doch ich würde Scherbenpfote zu keiner Antwort drängen, die er mir möglicherweise nicht geben wollte. Während ich meinen Schweif ebenfalls um seinen Körper schlang und ihn näher an mich heranzog, ebbte das Zittern ab und sein angespannter Körper lehnte sich Halt suchend an den meinen. „E-Er h-hat-“, seine Stimme brach und ein Schauer stellte seine Nackenhaare auf. Ein feuchter Schleier legte sich über seine sonst so glücklich funkelnden Irden und behutsam leckte ich ihm über seine Wange. „Erzähl es mir, wenn du dich dazu bereit fühlst. Zwing dich zu nichts“, murmelte ich beruhigend. Das wir uns eigentlich auf einer Versammlung befanden blendete ich komplett aus, ebenso die Tatsache, dass jeder meine sanfte Seite hätte bemerken können, wenn sich jemand dafür beziehungsweise für mich wirklich interessieren würde. Doch das alles war mir in diesem Augenblick völlig egal, den nun brauchte mich Scherbenpfote und ich würde immer für meinen “Bruder“ dasein, komme was wolle - und er mich des Öfteren mit seiner leichtsinnigen Art auf die Palme bringen konnte. 
- Auch wenn ich nicht viele Freunde besitzen mag, besitze ich dennoch das gewisse Gespür für die Sorgen dieser und sie können sich immer darauf verlassen, dass ich dasein werde. Auch wenn ich es oftmals nicht direkt zeige oder auch kann gilt meine volle Loyalität in erster Linie dem Wohlergehen meiner Freunde.
- Durch die von mir produzierte ruhige Atmosphäre, die mich umgibt, ist es mir viel leichter möglich das Problem bei der Wurzel zu packen und analytisch vorzugehen. Auch wenn es private Angelegenheiten betreffen ist in diesem Fall im Bezug auf meine Freunde mein Wissensdrang unersättlich, trotzdem verzichte ich auf den Aufbau von Druck. Oft gelangt man durch Ruhe und Zeit die meisten Erfolge.
- Wenn ich es auch nur sehr ungern tue - ich sehe allgemein meine Freunde nur sehr ungern betrübt oder gar verletzt - dann kann ich sogar durch kreative Einfälle aufbauend sein. Allerdings gilt auch hier erst nachgedacht und dann gemacht. Schließlich möchte ich niemandem noch mehr seelischen Schaden zufügen.

Bekanntschaft

Mutter:
wird von Dunkelfeder erstellt
Vater:
Steinlava - Pharao
Schwester:
Mondwolke - Mondwolke
Silberpfote - fiktiv | verschwunden
Bruder:
Rabenjunges - fikitv | Todgeburt
"Bruder":
Scherbenpfote - noch gesucht
Gefährte:
x.o.x
Junge:
x.o.x
Mentor von ..:
x.o.x
Schüler von ...:
Steinlava - Pharao 


Sonstiges

Regeln gelesen?:
Ja.
Sonstiges: 
x.o.x

©Pharao


Zuletzt von Xenon am Sa 21 Mai 2016, 12:00 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragDieser Beitrag wurde von Pharao  Moskitopfote | [M] Clock10 am Sa 21 Mai 2016, 11:39 verfasst.

- Schwester = Mondwolke | Mondwolke

- "gelegentlich leichter, getrübter Blick" <- keine Schwäche

- (irgendwie habe ich das Gefühl, dass zwischen Moskito und Scherbe etwas mehr läuft C:)
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BeitragDieser Beitrag wurde von Pharao  Moskitopfote | [M] Clock10 am Sa 21 Mai 2016, 12:03 verfasst.

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