It's Waca Time

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Rollenspiel
Das Wetter
Allgemein

Jahreszeit: Blattfrische
Tageszeit:
Sonnenhoch
Wetterlage: 20 ° C. Die Sonne steht hoch und wärmt jeden Pelz, doch einige Wolken ziehen auf, die Regen ankündigen. Das kühle Nass wird die recht warmen Temperaturen der Blattfrische wieder abkühlen.
Traumclanterritorium
Der kühle Wind lässt die vielen Felsen und Berggruppen noch nicht erhitzen und die Schlangen und Geckos lassen sich erst zum Mittag hin blicken. Morgens findet man einige Vögel am Strand und evtl. Fische in einigen Gewässern. Die Beute wird langsam wieder mehr, die Blattleere ist hinüber. Man kann heute wunderschöne Sonnenauf- und Untergänge beobachten.
Drachenclanterritorium
Morgens sind viele Fische in den Gewässern zu entdecken. Im Inneren des tiefen Junges ist es noch recht kalte, denn keine Sonnenstrahlen dringen durch das Blätterdach. Auch hier kann man vor allem vom Berg aus den Auf- & Untergang der Sonne betrachten und die Gewässer nehmen die rote Farbe des Himmels an. Über den Tag findet man vor allem viele Wassertiere, da es ein ruhiges Klima ist und auch die Paradiesvögel wagen sich weiter aus den Wäldern heraus um diesen sonnigen Tag zu genießen.
Hierarchie

TraumClan

Anführer: Steinlava ♂

Nachfolger: Mondwolke ♀

Seher: Glutschatten ♂

Lehrling: reserviert ~

DrachenClan

Anführer: Rubinlava ♀

Nachfolger: //

Seher: Graufeuer ♂

Lehrling: Pfefferpfote

Unsere Partner
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 kleiner Wald

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BeitragDieser Beitrag wurde von Mondtau  kleiner Wald - Seite 2 Clock10 am Mi 08 Jun 2016, 19:34 verfasst.

Mondtau


Ort: Grenze im Wald
Angesprochen: Mondwolke, Moskitopfote
Erwähnt:
Mondwolke, Moskitopfote, Flunkerhieb

Die Kätzin schaute Mondwolke nach und rief ihr hinter her: Pass bitte auf dich auf. dann drehte sie sich wieder um. Sie wusste, dass es nicht gut war, die kätzin alleine zu lassen, aber sie mussten die Patrullie fort setzen. Der Clan wartete auf eine ANchricht, ob die Grenze sicher war oder ob eine Gefahtr drohte. Dies war überlebenswichtig für den Clan, denn wenn sie angegriffen würden, müssten sie sich vorbereiten. Einem Angriff aus dem Hinterhalt würden sie weniger leicht Herr werden - trotz dem Vorteil, dass dies ihr Gebiet war und sie sich besser auskannten.
Die Kätzin hob den Lbick und sah, dass Moskitopfote längst an ihr vorbei gegangen war. Versammt! sagte sie sich. Konzentrier dic hjetzt hier rauf und nicht auf deine Gedanken!
die junge Mentorin beschleunigte ihre Schritte und lief hinter dem Schüler her. Sie schaute ihn an und wieder schweiften ihre Gedanken ab. Sie mochte den Kater gerne. AUch wenn er sehr respektlos war - eine Eigenschaft, die sie nicht mochte - strahlte er eine Ruhe aus, die ihrer Seele etwas Frieden gab. Ja, ihre Seele, die sich selbst von innen heraus zerstörte, weil sie sich an dauernd Vorwürfe machte ; ihre Seele, die mit jeder Sekunde alleine mehr kaputt ging, mit jeder Sekunde schlaf,.... Aber bei Moskitopfote hörten die stimmen in ihr auf, sie zu Verfolgen udn liesen ihr etwas Zeit Kraft zu schöpfen. Warum das so war? Das wusste die Kätzin selber nicht, aber sie mochte ihn deswegen udn auch wenn er keinen Respekt hatte, das nahm sie dafür in Kauf, dass die Stimmen weg waren...
Sie wurde aus ihren gednaken gerissen udn schaute den Kater an. Er hatte geseuftzt. Gerade als Modntau nachfragen wollte, was los sei, sprach Moskitopfote. Er murmelte etwas vor sich hin udn Mond musste sehr genau lauschen um etwas zu verstehen. "Flunkerhieb", war der Name, den der Schüler benutzte. Flunkerhieb... den Namen kenn ich irgentwoher. Wer war das nochmal? fragte sie sich und überlegte. Aber ihr fiel es nicht so ganz ein und sie wusste nicht, was sie machen sollte. Was kann ich tun? Man redet nur leise vor sic hhin, wenn was ist. sie beschleunigte ihren Schritt und war nun neben Moskitopfote. Die Kätzin schaute den Schüler an und fragte vorsichtig nach. Ist alles okey bei dir? Du hast grade so schwer ausgeatmet und naja... etwas vor dich hin gemurmelt. Hoffentlic hwar das nicht falsch zu fragen... dachte sie nun sehr stark verunsichert.
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BeitragDieser Beitrag wurde von Xenon  kleiner Wald - Seite 2 Clock10 am Do 09 Jun 2016, 22:40 verfasst.


Moskitopfote
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» Grenze beim Wald-Strand

Auf halber Strecke zurück kam mir die Kriegerin entgegen und sprach mich auch sogleich an. Anscheinend musste sie lange mit sich gehapert haben, ob es sich für sie ziemte mir eine solch persönliche Frage zu stellen. Oder - um nicht zu eingenommen von mir selbst zu sein - sie war schlichtweg einfach zu sehr in ihren Gedanken gewesen. Daher entschied ich die harsche Bemerkung auf meiner Zunge wieder herunter zu schlucken, schließlich wollte ich keinen weiteren Streitpunkt vom Zaum reißen. Wegen des grellen, durch eine Lücke im Blätterdach fallenden, Lichtstrahls direkt in mein Gesicht kniff ich leicht meine Augen zusammen. Dies verschleierte leicht meine momentanen Empfindungen und ich konnte in unsagbarem tiefen Ton nur ein kurzes Brummen zur Antwort geben. „Findest du nicht auch, dass wir uns nun auf die Patrouille konzentrieren sollten?“, schob ich dem ganzen nach und legte leicht den Kopf schief, sodass ich mein milchiges Auge auf die ihren richten konnte ohne großartig geblendet zu werden. Ungeniert musterte ich sie nebenher. Ihre Erscheinung war anziehend und durch den Lichteinfall, welcher sie scheinbar auszulassen schien, erschien sie mir auf mysteriöse Art und Weise wie die Quelle des Lebens selbst, und dieser Gedanke verstörte mich zutiefst. Während mein Pelz mit seinen cremefarbenen Spitze majestätisch erstrahlte und meine dunkleren Farbspektren vertiefte, empfand ich mich wie ein Trugbild. Ich schien zu strahlen, doch wie man so schön pflegte zu sagen: 'Wo Licht ist, ist auch Schatten.' Welch unfassbares Dilemma.



Erwähnte:
Mondtau
#018
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BeitragDieser Beitrag wurde von Mondtau  kleiner Wald - Seite 2 Clock10 am Fr 10 Jun 2016, 11:51 verfasst.

Mondtau



Ort: Grenze zu den Zweibeinern --> auf dem Weg richtung Lager
Erwähnt: Moskitopfote , Mutter (fiktiv)
Angesprochen:Moskitopfote
Die junge Mentorin hatte den Schüler angesprochen und erst jetzt bemerkte sie, dass sie länger nachgedacht haben muss, denn er kam von der Grenze einige Menter zu ihr zurück gelaufen. Verdammt, konezentrier dich doch Mal! herrschte sie sich selber an. Ihre Gedanken waren heute komplett durcheinander. Seit sie DIE stelle gesehen ahtte, war alles schweirig für sie und ihre Gedanken spielten verrückt. Ob er mir auf die Frage antworten wird? fragte sie sich um inicht länger an das geschehene zu denken. Sie schaut Moskitopfote an. Sein helles Fell gelänzte unter den Strahlen der sonne, während die dunkleren Flecken dunkler und naja... tiefer wirkten. Er ist wunderschön. sagte eine Stimme in ihr und lies sie zusammen zucken. er war ein Schüler und sie eine Metorin. Warum fühlte sie sich zu ihm hin gezogen? Weil er dich beruhigen kann. antwortete ihr die Stimme und Mondtau wusste, dass sie recht hatte.
Bevor sie den Gednaken weiter verfolgte, antwortete Moskitopfote auf ihre Frage. DIe Antwort traf sie ins Herz. Er meinte, dass sie sich auf die Patroullie konzentrieren soltlen. Ja. Denn er will nicht mit dir reden. Er vertraut dir nicht und er hat recht. warum warst du so dumm udn hast gedahct, dass er dich mögen würde? sagte eine hämische Stimme zu ihr. Mondtaus shcloss eine weinzige Sekunde die a'ugen udn nickte. Du hast recht. meinte sie in einem ruhigen, höflichen Tonfall und drehte sich um. Sie lief zu einem Baum und erneuerte an diesem die Markerung zur Grenze. Dann sagte sie, ohne Mosktiopfote anzuschauen. Dann sollten wir ins Lager zurück. Ich will aber da nicht hin! rief eine Stimme in irhem Kopf. Sie wollte nicht zu anderen Katze - sie wollte allein sein und sich wieder hasse. Sie prach erneut und vermiet es den sChüler an zuschauen. Ich begleite dich bis vor das Lager - dann werde ich jagen gehen. DU weißt ja, wie man Bericht erstattet. Steinlava wird sich freuen zu hören, dass es keinen fremden Geruch an der Grenze hier gab und dass die Markierungen erneutert sind. sie wollte kein Antwort abwarten. Sie wollte weg von ihm. Wieder hatte sie für jemanden so etwas we Gefühle empfunden udn wieder ging es shief. Das war doch zu ertwarten! sagte die stimme. Wer will etwas mit einer Vaster- und Muttermörderin zu tun habne?
Ja... ihre Mutter. Sie war stiller geworden, nachdem ihr Vater von dem Hund wegen Mondtau getötet wurde. Die Kätzin hatte sich immer mehr aus dem Clan zurück gezogen und war alleine herum gelaufen. Eines Tages war sie einfach nicht mehr da. Sie war verschwunden. Mondpfote hatte sie gesucht, nach ihr Gerufen, aber sie war nciht da. Sie war sogar in die Siedlung der Zweibeiner gegangen udn  hatte sie gesucht, aber ihre Mutter war nicht mehr auffindbar und Mondtau wusste warum: Sie war innerlich am Tod ihres vaters zerbrochen. Da Mondtau für diesesn Verantwortlich war, hatte sie auch dafür gesorgt, dass ihre Mutter kaputt gegangen war und nun... Nun durfte sie für niemanden mehr Gefühle enmpfinden, da es der anderne Katze nur schaden würde. Und das gilt auch für Moskitopfote! sagte es in ihr. Egal wie sehr sie den Kater mochte - sie durfte nichts für ihn empfinden.
Während sie das dachte, lief sie langsam richtung lager. Ihr Kopf war gehoben und sie tat so, als wäre alles okey. Ob Moskitopfote ihr folgte oder nicht, war der Kriegerin egal - sie wollte ihn gerade nicht sehen. Es hätte sie nur noch mehr verletzt. Aber er hatte Recht: Sie durfte nicht reden - genauso wenig wie er über seine Schwächen redete. Die Schwächen mussten geheim bleiben!


Bussardschwinge


Ort: Lager --> Kleiner Wald, Bachlauf
Erwähnt: Moskitopfote, Feuersonne
Angesprochen: /
Vom Lager aus, lief der Kater mit dem Büschel so schnell er konnte auf den Bach zuz. Er woltle nurnoich dort hin und dort diesen Geschmack los werden. Das Moos hielt er tapfer zwischen den Zähnen. Er musste es vergraben, aber das würde er erst machen, nachdem er seinen Mund ausgewaschen hatte. Ich freu mich schon auf das kühle Wasser. Hoffentlich bin ich schnell genug da um... weiter ksam er nicht, denn er rannte in etwas hinen. Es war weich . also war es kein Baum. er shcaute auf und sah Moskitopfote. Sagen kionnte er ncihts, deswegen senkte er entschukldigend den Kopf. Keine Zeit mehr verlieren! sagte er sich und leif weiter. Er könnte es dem schüler naschher erklären., Aber bin ich ihm eien Erklärung schuldig? fragte er sich. Eigentlic hnein, da er den Kater immer sehr unhöflich gegenüber anderen Katzen fand. Aber darüber köbnnte er nachher weiter nachdenken. Er war nun am Bach angekommen und lies das Moos auf die Steine fallen, dann tunkte er seine Nase in das Kühle Nass und lies das Wasser durch seinen Mund laufen. Es tat gut, auch wenn es immernoch nach der Galle schmeckte. aber du hast damit Feuersonne geholfen! dachte er sich und das war es doch wert gewesen, oder? der Kater hob den Kopf und blickte sich um. Die Sonne fiel an den Platz andem er saß und er hob eine Sekunde den Kopf und gernoss die Strahlen. Der Geschmack war niocht weg, aber er war wesentlic hschwächer. Gut... dann wird das mit dem Essen schon gehen. sagte er sich und blickte auf den Moosbasll. da war ja noch was.. dahcte er sich und begann eine kleine Kuhle in den Boden zu buddeln. Er schob den Ball mit der Pfote hinein und schloss die Mulde danach wieder zu. das wäre erledihgt,. dachte er und begann nun mit sdeinen Pfoten in den Bach zu waten um diese zu wschen. Dabei verdrängte er seine Gerdanken und genopss einfach die warme Sonne, die auf seinen braunen Peluz schien.
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× Onkel:
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BeitragDieser Beitrag wurde von Xenon  kleiner Wald - Seite 2 Clock10 am So 12 Jun 2016, 13:46 verfasst.


Moskitopfote
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Verdammt, hatte ich etwa schon wieder etwas von mir gegeben, was die junge Kriegerin in den falschen Hals bekommen hatte? Ich sah es ihr genau an. Leugnen wäre zwecklos gewesen. Ihre intensiv blauen Augen vermieden mich anzusehen und ihre abgewandte Körperhaltung versprach nichts gutes. Wie sie mir vorschlug mich zum Lager zu begleiten, dann jedoch alleine jagen zu gehen, entfuhr mir fast ein frustrierter Ausruf und ich trat an Mondtau heran. Da diese jedoch schon Richtung Lager mir entschwinden wollte, stellte ich mich ihr in den Weg. Am liebsten hätte ich mir nun die Haare gerafft, beließ es allerdings bei einem gedehntem Frustrationslaut. „So war das nicht gemeint gewesen, Mondtau. Ich-“, ja, was wollte ich ihr den nun eigentlich sagen? Das ich liebend gerne all meine Sorgen mit ihr teilen möchte? Das mir aber die Worte fehlen? Das ich nicht weiß, wie man mit anderen Katzen umzugehen hat? Gequält kniff ich die Augen zusammen und wandte nun meinerseits den Blick ab. „Also ich... Ich meine... Arrgh!“ Fiel es mir etwa allen ernstes so schwer einen vernünftigen Satz von mir zu geben? Ich war doch sonst nicht so. Auch wenn ich normalerweise noch nicht einmal so viel von mir gab. „Was ich sagen will ist, dass es mir nicht leicht fällt einfach so darüber zu sprechen und -“, na endlich bekam ich mal mehr als ein einziges Gestotter heraus,„- ich Schwierigkeiten damit habe allgemein mit anderen Katzen vernünftig umzugehen. Ich meine, ich schaffe es immer wieder aufs Neue dich scheinbar zu verletzen, obwohl...“ Nun sah ich doch wieder zu ihr auf, auch um meine Worte zu unterstreichen. Doch zunächst musste ich erst einmal schwer schlucken, um das kommende ohne ein verräterisches Zittern in der Stimme über mein Maul zu bringen. „Ich dich doch eigentlich davor beschützen mag. Ich -“ Weiter kam ich nicht, da mich ein braunes Etwas regelrecht über den Haufen rannte. Nach Gleichgewicht ringend sah ich nur noch das entschuldigende Nicken seitens Bussardschwinge, ehe ich ungehalten in die Kriegerin vor mir fiel. Dabei stieß ich schwer gegen ihre Brust und ich spürte Hitze in mir aufsteigen. Hoffentlich konnte sie mein Gewicht noch einige Sekunden tragen, den meine Beine fühlten sich seltsam schwach an und ich wagte es nicht ihnen zu vertrauen. Mit vor Schreck geweiteten Augen lehnte ich also an der Brust der Katze und atmete leicht hektisch.



Erwähnte:
Bussardschwinge ; Mondtau

#019
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BeitragDieser Beitrag wurde von Mondtau  kleiner Wald - Seite 2 Clock10 am So 12 Jun 2016, 22:30 verfasst.

Mondtau

Ort: kleiner Wald, zwischen Lagee und Bach
Erwähnt : Moskitopfote,  Bussardschwinge
Angesprochen : Moskitopfote
Moskitopfote versuchte seine Reaktion zu erklären,  aner Mondtau wollte ihm eigentlich gar nicht zu hören. Dafür gibt es doch keine gute Erklärung.  Der Schüler meinte? Dass es ihm schwer fallen würde zu reden und es braxhte eine lange Zeit bis er es schaffte, dies ihr zu sagen, aber die Mentorin schüttelte nur den kopf. Ich kann auch nicht gut reden und es fällt mir schwer, aber ich bin trotzdem höflich zu anderem und berletze sie nicht. Moskitopfote redete weiter und versuchte sich zu erklären.  Er meinte, dass er sie wohl berletzt habe mit.seiner Aussage. Oh ja, das hast du... aber ich weiß nicht warum mich das so verletzt. Das ist ja auch egal - es hat mich verletzt. Die stimme des Katers drang in ihre Gedanken und diese meinte, dass er sie nur beschützen wolle. Wovor denn beschützen?  Fragte sie sich. Sie schaute auf ihre Pfoten, wusste aber, dass sie ihn fragen müsste, was er meinte. Gerade als.sie sich umdrehte und den Mund öffnete,  rannte eteas in den Schüler hinein. Mondtaus Haare stellten sich auf. Aber der Geruch des Katers erkannte Mondtau sofort. Es war Bussardschwinge, ein eteas seltdamer Krieger aus ihrem Clan. Moskitopfote stolperte gegen die Kätzin und Mondtau schaffte es gerade noch sein Gewicht vor dem fall zu hindern. Sie wollte etwas zu dem Krieger sagen, aber dieser lief schon weiter Richtung Bach und eine Sekunde später stieg Mond der Geruch der galle in die Nase. IHHHH! Dachte sie sich, vertrieb den Gedanken dann aber schnell, als Moskitopfote an ihrer Brust laf und sie seine schwrre Atmung bemerkte. Ein leichter schauer durchlief ihren Körper,  aber sie verttieb den Gedanken sofort. Stattdessen wandte sie sich an den Schüler und fragte. Alles okey bei dir? Er ist ja grade schon sehr hart in dich rein gerannt. 
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BeitragDieser Beitrag wurde von Xenon  kleiner Wald - Seite 2 Clock10 am So 12 Jun 2016, 23:39 verfasst.


Moskitopfote
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Das durfte einfach nicht sein. Nein, diese Erinnerungen sollten nicht jetzt kommen. Krampfhaft versuchte ich mich wieder zu beruhigen und eine stabile Atmung zu erlangen. Aber diese Bilder wollten einfach nicht aufhören an meinem inneren Auge vorbei zu ziehen. Immer schneller und in verkehrter Reihenfolge sprangen die einzelnen Szenen in meinem Kopf. Anstatt dass sich mein Puls wieder legte, rang ich nach Atem und keuchte regelrecht.

Wie sollte es anders sein, spielte sich alles in meinen Jungentagen ab. Da ich mich endlich einmal von Scherbenjunges loseisen konnte, beschloss ich meinen "freien" Tag nahe dem Höhleneingang zu verbringen und in den weiten Horizont zu starren. Nach was ich Ausschau hielt vermag ich nicht zu sagen, doch alleine diese intensiven Farbspektren erregten ungemein meine Aufmerksamkeit.
Da trat wie aus dem Nichts Thymianschleier an meine Seite und legte ungefragt ihren Schweif um mich. Zwar war sie mir nicht gänzlich unbekannt, da sie selbst als trächtige Königin in der Kinderstube hauste, doch dies erlaubte ihr in meinen Augen noch lange nicht, mich zu bemuttern. So erhob ich mich schließlich und wollte sie gerade anfahren, als -

Müde gähnte ich und ließ mich rücklings in das weiche Nestpolster unter meinen Pfoten fallen. Was der Katze im Nachbarnest ein amüsiertes Schnaufen entlockte. Unter meinen Pfoten hervorschauend und fraglichem Blick, starrte ich wortlos in diese blassen grünen Augen. „Na Kleiner?“, spottete die Katze weiter. Was mich meinerseits empört hochfahren und mit drohendlich erhobener Haltung auf sie zu tapsen lässt. „Klein?!“ - „Ja, klitzeklein.“ Ein helles glockenähnliches Gelächter erfüllte den gesamten Bau, wie ich mich auf die Königin stürzte. Weiches langes Fell umschloss mich und so musste ich mich schnell geschlagen geben, doch auch die Katze japste in gespielter Atemnot und so einigten wir uns auf Unentschieden. „Du bist-“

„Fass mich nicht an!“, brüllte ich lauter als beabsichtigt und wich vor der suchenden Schweifspitze zurück. „I-Ich will dich nie wiedersehen!“ Nun standen mir doch Tränen in den Augen und eilig zwang ich sie nieder. „Moskitojunges, du musst mich doch verstehen, bitte!“, flehte die aschgraue und doch schüttelte ich nur schwer den Kopf. Wie konnte sie mir das nur antun? Wieso hat sie mich nur als die Zeit betrogen? Den Clan betrogen? Bedeuteten wir ihr etwa so wenig? „Erwarte nicht von mir, dass ich dich verstehe“, murmelte ich nur. Dann wandte ich den Blick von ihr und als ich ihn nach einiger Zeit wieder hob, war die Königin verschwunden.


Heute wünschte ich mir, ich hätte sie damals nicht so behandelt, sie war schließlich doch wie Familie für mich gewesen. Aber einen Streuner als Vater ihrer Jungen akzeptieren? Für mich damals eine unvorstellbare Sache gewesen, nun gut, auch noch heute. Waren ihr die Clankater nicht gut genug gewesen? Oder war es dieses unbeschreibliche Phänomen der Liebe? Ich weiß es nicht, was ich allerdings weiß ist, dass man keinen Tag später ihre hingerichtete Leiche fand. Ich konnte einfach nicht wegsehen. Ihr sonst so langes weiches Fell war völlig verkrustet von ihrem Blut oder fehlte stellenweise sogar. Es war einfach nur furchtbar. Doch die Schuldzuweisungen blieben aus. Sie hatte ihren Weg gewählt und der LavaClan hatte ihn gerichtet. Das es so endete hatte ich mir für sie nicht gewünscht und da ich auch nicht wollte, dass im Clan einer von ihrer Beziehung erfuhr - um ihrer Ehre und Frieden willen - veruntreute ich diese Information. Bis Data sollte es das einzige schmutzige Geheimnis in meinem Leben sein, welches ich meinem Clan beziehungsweise jedem, selbst meinem "Bruder", vorenthielt.

Immer noch an Mondtau gelehnt bemerkte ich erst, dass meine Augen ganz feucht waren, als die ersten Tropfen in das Fell der Katze übergingen. Meine Atmung ging nun zwar noch immer nicht im geregelten Rhythmus, doch das aufsteigende stumme Schluchzen behob es ein wenig. Auch wenn meine Pfoten wieder festeren Halt fanden, blieb ich an die Brust der Kriegerin gelehnt stehen. Verlagerte das Gewicht jedoch auf meine Seite und vergrub mein Gesicht in ihrem Fell.

„Du riechst genauso wie sie“, entfuhr mir es matt und ich erschrak selbst über die deutlich erkennbare Brüche in meiner Stimme. Dann blickte ich doch kurz zu ihr auf, da ihr sicherlich diese ganze Situation mehr als peinlich sein musste. Mir sollte sie auf jeden Fall peinlich sein, doch ich empfand es als seltsam befreiend mal meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. „Sie hatte auch so einen lebendigen Ausdruck in ihren Augen, auch wenn ihre smaragdgrün schimmerten.“ Warum erzählte ich ihr das alles eigentlich? Ich benahm mich mehr als seltsam. So kam es auch, dass ich mich noch einmal an sie schmiedete und tief ihren lieblichen Duft einzog. „Gibt mir nur kurz noch eine Sekunde -“, mit fast schon verzweifelter Stimme fügte ich ein,„- bitte“, hinzu und schloss meine immer noch tränenden Augen. Beim LavaClan, die beschriebenen Szenen waren doch nur so kurz gewesen und doch krallte sich diese Trauer erneut tief in mein Herz. Nur ein Hauch von Mondtaus Geruch, der dem ihren so sehr ähnelte und schon schien ich wieder verloren zu sein. Vergessen war alles um mich herum. Verrückt, einfach nur verrückt! Dieser ganze Tag an sich. All die Zeit schaffte ich es mir keine Gefühle anmerken zu lassen, wie ein Eisklotz in der Savanne zu leben und nun erlebte ich nur an einem Tag wie meine gesamte Schutzschicht dahin siedete. Wegen dieser Kriegerin! An welche sich mein schwächlicher Körper presste, wie ein Ertrinkender Halt suchend an einem rettenden Ast.



Erwähnte:
Mondtau ; Scherbenpfote ; Thymianschleier
#020
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BeitragDieser Beitrag wurde von Mondtau  kleiner Wald - Seite 2 Clock10 am Mo 13 Jun 2016, 18:35 verfasst.

Mondtau



Ort:
Kleiner wald, zwischen Lager und Bach
Erwähnt: Moskitopfote
Angesprochen: /
Moskitopfote stand an sie gelehnt und antwortete einige Sekunden nicht. Sein Atem wurde schneller und Mondtau wusstte nicht so recht, was sie tun sollte. w...was hat er denn? fragte sie isch und sah auf den Kater herab. Er war nicht viel kleiner als sie - kein wunder, er war ja auch nicht viel jüger. Sie hatten als Kinder selten zsuammen etwas geamcht, da Mondtau meistens im Kriese ihrer Eltern gewesen war.
Ihrer Eltern, dei nun beide ihretwegen nicht mehr waren. Jetzt hör auf daran zu denken! rügte sie sich selbst. das war jetzt unwichtig. Moskitopofte ging es nicht gut und sie sollte sich auf ihn Konzentrieren. Sie schaute wieder auf den Kater, dessen schöne Augen glasiger wurden. S...sind das Tränen? diese Regugn hatte sie bei Katzen erst sehr selten gesehen, aber als sie genauer hin schaute, wurde ihr klar, dass sie recht hatte. es geht etwas in ihm vor... dachte die junge Kruiegerin. Aber sie sollte jetzt nichts sagen. sie war bei ihm und sie würde ihn nur aus seinen Gednaken reißen. Wäre das aber nicht besser?
Während sie schwankte, wie sir reagieren sollte, begann Moskitopfote liese und mit gebrochener Stimme zu sprechen.Er meinte, dass sie genauso riechen würde wie sie. Wie wer? fragte sie sich. Hatte der jugne Kater etwa schon eine Freundin? Etwa eine Sträunerin oder jemand aus dem anderen Clan? Nein! so einer ist er nciht... Aber wen meint er dann? vielleicht gab es eine Kätzin, die ihm wichtig war oder ist... aber wer könnte das sen? eAls er meinte, dass sie auch immer so lebendige Augen gehabt hätte, wie sie, musste mondtaus shclucken. SIE ist also tod... dachte sie und schloss für eine Sekunde die Augen. Das Thema Tod war für sie jedes Mal so schwierig und sie musste sich zusamenreißen, dass ihre eigene Vergangenheit sie nciht einholte. Aber das durfte sie nicht zulassen. Jetzt ist er dran! sagte sie sich.
Der unge Kater bat um eine Sekunde und vergru seinen Kopf in den längeren grauen Fell der Kätzin. Vorsichtig legte Mondtau ihre schwanzspitze auf die Schulter des KAters. Sie wollte ihm zeigen, dass sie für ihn da war, aber auch nicht zu weit gehen. D...das wird schon passen...Wenn nicht, dann wird er sich dagegen wehren... sie hoffte, dass er es nicht tun würde, denn es sollte nur eine höfliche Geste ihm gegenüber sein und es war ihr wichtig, dass er wusste, dass sie immer für den Kater da war.
Sie blieb still stehen und wartete darauf, dass der Kater wieder runter kam. Seine Atmung war schon ruhiger, aber sie war noch nicht wieder normal. Das wird schon... dachte sie und sie wusste, dass auch sie oft so reagierte, wenn sie trauerte. Trauer war etwas, das einen kontrollierte. Man konnte diesem Gefühl nocht entkommen - egal wie sehr man es versuchte. es war wichtig, dass man sich anstrengte und darum kümmerte, dass man damit fertig wird. Aber wie? Diese Frage, konnte die junge Kätzin nciht beantworten, denn sie selbst wurde sehr oft von ihrer Trauer übermannt und kam nicht damit klar...

Bussardschwinge





Ort: am Bach --> Grenze zum DrachenClan
Angesprochen: /
Erwähnt: Feuersonne
Nachdem er einige Sekunden im Bach gestnaden hatte und seine Pfoten gewaschen hatte, drehte er sich um und lief langsam aus dem Bach. Der Geschmack der Galle war wesentlich weniger stark und er würde ihn gut aushalten. Und ich habe Feuersonne damit geholfen. dache er. Es war ihm wichtig so zu helfen und es freute ihn. Sber nun hatte er genug gesellschaft gehabt für den heutigen tag. Er brachte etwas Ruhe und abstand. Also sah er sich um. Er beschloss richtung Grenze zum LavaClan zu gehen udn dort ein weig zu jagen. Vielleicht könnte er ein paar Dschungeltiere fangen. das würde den CLan sicher freune. Es war zwar Blattfirshce und die Beute lief besser als in der Blattleere, aber noch nicht so gut wie sie sein könnte. Es würde jede Beute, die man dem Clan bringen könnte, gut tun. Er schaute isch noch einmal um. DIe stelle an der er den Ball mit der Galle vergraben hatte, war nicht mehr wirklich zu erkennen und es war sehr unwarscheinlich, dass jemand genau dort seine Beute vergraben wollte. Hmm... warnen soltle ich vl trotzdem davor.. dachte er und setzte eine Duftmarkierung auf die Stelle. Zwar war das im Clan nciht abgesporchen, dass man das machen soll, aber es würde vielleicht die Katzen in den nächsten 2 Tagen wundern udn dann müsste der Gestank der Galle und der scheckliche Geruch verflogen sein. Un dann schmeck ich das Zeug hoffentlich auch nicht mehr... dachte er, während er auf die Grenze zu lief.
--> Grenze zum DrachenClan
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