Username: Mondtau
Charaktername: weiß ich noch ned genau. Vielleicht Blaupfote (allerdings weißich ned, ob der sich genug ähneld)
Geschlecht: männlich
Aussehen:
Er ist ein sher kleiner, gedrungen wirkender Kater mit schmalen Schultern und wenig trainierten Muskeln, wodurch er sehr unscheinbar und zierlich wirkt. Er hat ein sehr kurzes, stopeliges Fell, welches ihn noch schmäler wirken lässt. Allerdings ist sein Fell sehr dicht, was darür sorgt, dass Kälte und Nässe nur shcwer bis zu seiner Haut vordringen. Sein Fell ist matt und wirkt eher ungepflegt, aber nicht dreckig. Sein Fell hat eine schwarze Farbe und ist nur am Hals, an den Pfoten und am Bauch weiß. Wenn er in der sonne ist, glänzt sein shcwarzes Fell und man hat den Eindruck, dass dieses dunkelblau und nicht schwarz ist. Sein Kopf ist eher eckig und klein, was allerdings zu dem Rest seines Körpers gut passt.. Sein Kinn und seine Ohre laufen sehr spitz zu, während seine Nase eher flach ist und seine Schnautze kurz. Seine Zähne sind stupf und kurz, während seine Schnurrhaare sehr ausgeprägt und lang sind. Die Augen des Heilershcülers sind moosgrün mit wenigen bräunlichen Stellen. Sie sind mandelförmig und sind eher groß im gegensatz zu seinem Körper. Seine Augen sind nicht besonders auffällig und machen auf andere Katzen eher einen berhigenden Eindruck. Dies spiegelt sehr gut sienen Charakter wieder. Sein Hals ist normal proportioniert zu seinem gedungenen Körper. Die Beine des Katers sind eher kurz und wenig muskulös, was ihn noch kleiner und verletzlicher wirken lässt. Seine Hinterbeine sind etwas stärker als seine Vorderbeine, die eher wie zwei Stecken wirken, die dn Körper nicht tragen können. Die Pfoten an diesen kurzen Beinen, sind sehr klein und haben kurze, stumpfe Krallen. Die Wirbelsäule von ihm, kann man gut unter dem drahtigen Körper erkennen. Sein Schweif ist passend zu seinem Körüer eher kurz und schmal.

(vlg mit diesem Bild: http://cat-news.net/wp-content/uploads/2016/04/blackcat2.jpg )
Charakter: Er ist ein sehr ruhiger und eher zurückhaltender Kater. Früher war er aufgedreht, aber seit er ein Heilerschüler ist, ist er ruhiger geworden und konzentriert isch voll und ganz auf seine Aufgabe. es ist ihm sehr wichtig, dass er alles so gut er kann erledigt und er veruscht sich jeden Tag erneut weiter zu bilden und besser zu werden. Auch wenn er nauc außen immer zu 100% ruhig wirkt, ist er in sich doch sehr oft sehr aufgewühlt, da er nicht gut mit Fehlern seinerseits umgehen kann und er sich selbst sehr unter Druck setzt. Zu den Katzen aus seinem Clan ist er sehr freundlich, offen und hilfsbereit. Er geht nicht oft auf andere Katzen zu, da er sich sehr auf die Aufgabe konzentrieren will. Wenn er aber Mal freie Zeit hat, verbringt er diese gerne damit anderen KAtzen beim reden zu zuhören. Selber erzählt er eher ungerne etwas, da er nicht so gerne redet. Gegenüber Katzen aus dem anderen Clan, Hauskätzchen oder sträunern ist der junge Kater freundlcih, aber auch distanzert. Er hilft, wenn jemand ihn braucht, versucht aber keine Bindung zu dieser Katze auf zubauen. Das ist ein sehr großes Problem an ihm: er gewinnt Katzen schnell gerne und wenn jemand stirbt um den er sich gekümmert hat, fällt es ihm schwer, dies zu verkraften. Aber er kann diese shclechten Gefühle sehr gut verbergen. Dadruch, dass er immer alles Wissen in sich aufsaugt, sit er ein guter Schüler, lernt sehr schnell und merkt sich fast alles, was sein Mentor zu ihm sagt. Das ist ihm auch sehr wichtig, denn er hasst es, Dienge zu vergessen.Er ist gegenüber anderen Katzen sehr einfühlsam und versucht an der art wie sie sich verhaltne ihre Stimmung zu erkennen. das klappt meist sehr gut, aber auch nciht immer.
Sonstiges: wird im Laufe des RPGs Farbenblind

Leise schlich sich Blaupfote durch die Bäume. Um ihn herum, war die luft angenehm warm und die Vägel zwitscherten fröhlic hvor sich hin. Der junge Heilerschüler schnurrte, Er mochte den Wald und diese frische. Er lief weiter und gelangte an ein Ufer. Verwirrt sah er sich um. Er hatte diesen Ort hier noch nie gesehen: er stand an einem See und in der Mitte von diesem war eine Insel. Auf der Insel stand ein mächtiger Hirsch mit einem großen Geweih und schaute auf den Schüler hinab. Unsicher was er tun sollte, blieb der shcwarze Kater am Rand des Gewässers stehen udn schaute den Hrisch auf der Insel an. Dieser schaute ihm weiter tief in die Augen. Plötzlich ertönte ein Donnergrollen und das Tier sprang los. Doch es war kein Donner gewesen, denn es hatte nciht geblitzt und der Himmel war klar. Verwirrt sah sich Blaupfote um. Was war das? fragte er sich. Als sein Blick wieder zu der Insel schweifte, erschrack der junge Kater: der Hirsch lag auf dem Boden - seine Beine zuckten wie verrückt. Oh nein! schrie Blaupfote und sprang durch das Wasser. Dieses war zum Glück nicht tief und so erreichte der junge Kater die Insel nach wenigen Sprüngen. Er erreichte den Hirsch und sah ihn erschrocken an: Blut tropfte aus einer Wunde und lief über das seiden glänzende Fell des Tieres. Die Angst des Hirsches war klar und deutlich in der Luft zu spüren. Was kann ich tun? fragte er sich. Ja, er war ein Kater und das war ein Hirshc, aber er musste doc hetwas tun. Das Tier litt schrecklich.  Noch während Blaupfote überlegte, fiel ein Schatten auf ihn und das Tier. Ohoh... langsam hob der junge Kater den Kopf und sah in das Gesicht eines Zweibeiners. Ein hässlcihes Lächeln blitze über sein Gesicht und lies die gelben Zähne des Mannes zum Vorsvchen kommen. Da haben wir ja noc heine kleine Zwischenmahlzeit... sagte der Mann und packte Blaupfote...
Nein! schreih der Heilerschüler und sprang auf. Gehetzt sah er isch um. Wo bin ich? fragte er isch. Sein Blick fiel auf seinen Schlafplatz und er sah die Kräuter, dei er am Abend zuvor noch auf Wunsch von Glutschatten zusammengerührt hatte. D...das war nur ein traum... dachte er sich. Aber das schreckliche Bild dieses Mannes ging ihm nicht aus dem Kopf. Er sah hoch und bemerkte, dass er wohl etwas zu lang geshclafen ahben musste. Die Luft in der Höhle war nocht angenehm frishc, aber er konnte die Katzen im LAger hören, die miteinander sprachen. Er sah sich um, aber Glutschatten war nirgents zu entdecken. hmmm, er ist wohl schon unterwegs... dachte sich der junge Heilershcüler.
Er mochte seinen Mentor gern. Er war ein sehr ruhiger ung geduldiger Mentor. Auch wenn Blaupfote schnell lernte, machte er noch einige Fehler, die der 36 Monde alte Kater ihm meist verzieh. Noch nicht lange war es her, dass er zum Heierschüler geworden war. Er hatte es sich so sehr gewünscht und sein Wunsch war in erfüllung gegangen. Nun musste er sich so gut er konnte bemühen, alles zu lernen um auc heinmal ein toller Heiler für den TraumClan zu werden. aber es wird schwer so gut zu werden wie Glutschatten... dachte er. Aber er würde es versuchen.
Nachdem er KAter nciht da war um ihm zu sagen, was er machen sollte, sah sich Blaupfote in den Kräutern um und überlegte. Hat Glutshcatten nciht gestern gemeint, dass er... was war das nochmal?  ach ja: er hatte gemeint, ihm würde Bärlauch fehlen. Dieses KRaut hatte er shconmal gesehen. Er hatte es vor kurzem einer Katze auf die Wunde geträufelt, die sich von einer Maus hatte beißes lasssen. Dämlich muss man sein... Aber Glutshcatten würde sich sicher freuen, wenn er das Kraut für ihn finden würde. Wie erkenne ich das nochmal? Glutschatten ahtte ihm doch etwas darüber gesagt. er dachte kurz nach und kam dann darauf: die Blätter des Bärlauchs sind breiter und laufen Spitz zum Ende hin zu. Wenn man sie mit den Pfoten leicht drückt, dann richt es bitter. Er nickte zufrieden und verlies das Lager flink durc hden Eingang. Am strand angekommen, sah er isch um. Wo wächst wohl so eine Pflanze? Nahc kurzem Nachdenken, wusste er es wieder. Sie hatten die Pflanze auf ihrem ersten Streifzug durch das Terettorium ggesehen: sie stand auf einer Lcihtugn mit Moos. Der junge Kater begann freudig durch die angenehm warme Sommerluft zu laufen udn freute sich darüber, im Wald die Vögel zwitschern zu hören.
Kurze Zeit päter, hatte er die Stelle erreicht. Er sha sich um. Da! rief er fröhlci haus. Einige Vögel flogen erschrocken davon. Versammt. ich wäre wohl kein guter Jäger... dachte er bei sich, Er lief auf das Blatt zu und wollte es gerade Pflücken als ihm die Worte seines Mentors ins Ohr kamen: es gibt eine ähnlich aussehende Pflanze, die Gifitg ist. Achte immer darauf zuerst mit der Pfote den bitteren geruch nahczuweisen, bevor du die Pflanze pflückst. er lies von dem Blatt mit dem Mund ab und trat stattdessen vorsichtig mit der Pfote auf dieses drauf. Sofort breitete isch ein bitterer Geruc haus. Zufrieden schnurrte der Heilerschüler und biss vorsichtig ein paar Blätter von dem Strang ab. Das wird reichen... dachte er sich, nahm die Blätter vorsichtig in den Mund und mahcte sich gemütlci hauf den Weg nahc Hasue.
Seine Gednaken kamen zu sienem Traum zurück und er fragte sich, warum ihm das so vie lAngst gemacht hatte. Die Zweibeiner mögen uns. Sie halten uns, geben usn Futter und streicheln uns. Die würden uns nie fressen. Oder doch?

   Username: Schwarzschatten
   Charaktername: Schwarzjunges (Wenn das ok ist)
   Geschlecht: Weiblich
   Aussehen: Statur:
Schwarzjunges ist nach der Geburt klein und zierlich, dies wird sich mit der Zeit ändern, sie wird mal eine mittel große Kätzin so wie ihre Mutter. Ihr Schweif wird schön lang und ihre Krallen scharf und Sichelförmig.
Sie hat viel Ähnlichkeit mit ihrer Mutter. Ihre Beine werden stark werden und sie wird sich dank ihrer Krallen überall halten können. Ihre Ballen werden hart so das sie auf Stein laufen kann ohne das sie sich diese aufreißt.

Aussehen:
Schwarzjunges wird eine Rabenschwarze Kätzin ihr Fell ist kurz, weich und dicht, es wird immer gepflegt aussehen und glänzen nur ihr Schweif wird etwas längeres Fell haben und dieser wird noch weicher als der Rest ihres Pelzes.
Ihre Augen werden Mandelförmig sein, so wie die ihrer Mutter, am Anfang werden sie noch blau sein, doch die Farbe ändert sich mit der Zeit und sie wird dann die gleiche Augenfarbe wie ihre Mutter haben, Bernsteinfarbend.
Ihre Ohren laufen spitz zusammen.
   Charakter: Schwarzjunges ist eine hilfsbereite und nette Kätzin, sie ist auch sehr einfühlsam anderen gegenüber. Sie ist zu allen Katzen in ihrem Clan nett und hilft ihnen wenn sie kann. Sie gerät nie aus dem Konzept und bleibt immer höflich, egal wer oder wie ihr Gegenüber ist. Sie hat ein großes Herz, kann niemandem lange böse sein und will jedem in Not helfen, selbst wenn er/sie aus einem anderen Clan ist.
Sie ist sehr fleißig und gibt meist nach, wenn sie in eine Diskussion gerät. Sie verabscheut den Krieg und Kampf und hat auch eine Abneigung gegen das töten, doch für ihren Clan würde sie bis in den Tod gehen. Sie liebt die frische Luft, tobt gerne herum.
Sie hat viel Respekt vor allen Katzen, egal woher er oder sie kommt, vor allem hat sie Respekt vor ihren Anführer (Vater) und vor ihrer Mutter.
   Sonstiges: //

Probepost: Schwarzpfote erwachte und öffnete langsam ihre Augen, sie hörte den leisen Atem ihres Mentors. Sie erhob sich leise um ihn nicht zu wecken und ging aus dem Bau. Sie reckte sich und gähnte, sie entblößte dabei ihre weißen Zähne.
Sie putzte sich schnell mit der Zunge über das Fell, dann lief sie zum Frischbeutehaufen und nahm sich einfach eine Schlange runter und brachte diese zum Seherbau, sie setzte sich davor nieder und fing an das Reptiel zu verspeisen. Sie war erst seit einem Mond Seherschülerin und hoffte das ihr Mentor zufrieden mit ihr war. Sie fraß gerade das letzte Stück Beute und erhob sich dann, sie wollte Kräuter sammeln gehen.
Sie sah unschlüßig zum Seherbau, sollte sie alleine gehen oder ihre Mentor wecken? Sie war hin und her gerießen, sie entschied sich das es ja nicht schlimm sein könnte wenn sie Kräuter holen würde, also machte sie sich auf den Weg aus dem Lager.

Sie kam gerade auf dem Felsberg an und suchte schon nach den ersten Kräutern, sie fand Goldrute und überlegte ob sie das schon holen sollte schüttelte dann aber den Kopf, davon glaubte sie, hatten sie noch genug. Sie wandte sich zur Weide, unter dieser wuchsen Ringelblumen sie dachte nach, gestern hatte sie nicht mehr so viele im Vorrat gesehen.
Sie fing an diese Kräuter zu pflücken. Als sie so viele hatte wie sie tragen konnte erhob sie sich und packte die Kräuter. Sie lief los ins Lager und gleich in den Seherbau, ihr Mentor schlief noch immer, gestern hatte er viele Kräuter gesammelt, nur Ringelblumen hatte er nicht mehr holen können, darum hatte sie dies nun gemacht. Sie wollte das Glutschatten mal richtig ausschlief. Er machte wirklich viel und machte kaum eine Pause.

Die Schülerin fing an die alten Ringelblumen aus zu sortieren, einige waren nicht mehr brauchbar diese würde sie nachher weg bringen. Damit nahm sie ihrem Mentoren die Arbeit ab. Gerade war sie dabei die Ringelblumen ordentlich zurück zu legen und die neuen oben auf, als ihr einfiel das sie noch Spinnenweben sammeln musste. Sie packte die alten Ringelblumen und lief aus dem Lager. Du solltest so was nicht vergessen, Spinnenweben brauchen wir immer. Dachte sie und brachte die alten unbrauchbaren Kräuter zu den Klippen, sie fand einen Baum unter dem sie diese vergrub, dann machte sie sich auf die Suche nach Spinnenweben.
Sie sah einen Baum an dessen Stamm Efeu wuchs, sofort lief sie dahin, sie reckte sich und suchte nach den Spinnenweben.

Es dauerte eine Weile ehe sie die Spinnenweben fand, sie fing an diese runter  zu holen und sich um das Bein zu wickeln. Die Arbeit machte ihr viel Spaß, sie merkte nicht mal das sie schon sehr viel gesammelt hatte, bis sie auf ihr Bein runter sah und fest stellte das es schon genug waren. "Ich sollte zurück gehen." Sie lief zurück ins Lager, dabei achtete sie genau darauf die Spinnenweben nicht zu verdrecken.
Als sie ins Lager kam sah sie ihren Vater Steinlava und winkte ihn mit ihrem Schweif zu, ehe sie im Seherbau verschwand, ihr Mentor war wach und saß in seinem Nest, es schien als sei er erst eben erwacht. Sie brachte die Spinnenweben zum Kräutervorrat wo sie diese dann vorsichtig auf ein Blatt legte so das diese nicht schmutzig wurden.