Das Wetter Allgemein Jahreszeit: Blattfrische Tageszeit: Sonnenhoch Wetterlage: 20 ° C. Die Sonne steht hoch und wärmt jeden Pelz, doch einige Wolken ziehen auf, die Regen ankündigen. Das kühle Nass wird die recht warmen Temperaturen der Blattfrische wieder abkühlen.
Traumclanterritorium Der kühle Wind lässt die vielen Felsen und Berggruppen noch nicht erhitzen und die Schlangen und Geckos lassen sich erst zum Mittag hin blicken. Morgens findet man einige Vögel am Strand und evtl. Fische in einigen Gewässern. Die Beute wird langsam wieder mehr, die Blattleere ist hinüber. Man kann heute wunderschöne Sonnenauf- und Untergänge beobachten. Drachenclanterritorium Morgens sind viele Fische in den Gewässern zu entdecken. Im Inneren des tiefen Junges ist es noch recht kalte, denn keine Sonnenstrahlen dringen durch das Blätterdach. Auch hier kann man vor allem vom Berg aus den Auf- & Untergang der Sonne betrachten und die Gewässer nehmen die rote Farbe des Himmels an. Über den Tag findet man vor allem viele Wassertiere, da es ein ruhiges Klima ist und auch die Paradiesvögel wagen sich weiter aus den Wäldern heraus um diesen sonnigen Tag zu genießen.
Dieser Beitrag wurde von Schlehentanz am Do 09 Apr 2015, 00:26 verfasst.
Die schönste Katze – Aussehensguide
» Es gibt immer jemanden, der noch keine perfekten Aussehensbeschreibungen erstellen kann. Ich will das gar nicht von mir behaupten. Doch für die, die gerne ein wenig Hilfe hätten, habe ich hier einen kleinen Guide erstellt, der euch Stück für Stück einer Beschreibung näher bringt, den wir Teamer gerne sehen. «
Ich erkläre euch alles anhand eines Beispielcharakters – Weißblüte. Alsu, wo fange ich an? Die erste Frage, die man sich bei der Charaktererstellung stellen muss, ist die Frage nach der Erzählperspektive. Da gibt es einmal die aus der dritten Person { also ... « Weißblüte ist eine große Kätzin, mit schönem, langen Fell und ... » } oder aber aus der ich-Perspektive { also... « Ich bin groß gewachsen und habe ein langes Fell mit ... » }. Der Vorteil der ich-Perspektive ist, dass man überall den Charakter einstreuen kann, der Nachteil, dass es meistens nicht ganz auf einer sachlichen Ebene ist. Ist diese Frage geklärt, fängt man an.
Der schönste Teil für mich am Steckbrief eines Charakters ist das Aussehen. Bei den ganzen Texten, die ihr in den Steckbriefen schreiben müsst, bekommt ihr nach einiger Zeit Übung. So ging es mir auch. Ich habe mir mein eigenes Prinzip aufgebaut, andere möchten es vielleicht lieber anders machen. Dazu sage ich gleich an dieser Stelle, dass ich nur Vorschläge mache und euch nicht vorgebe, wie ihr eure Steckbriefe zu erstellen habt, aber nun weiter im Text. Ich gehe meistens nach einer bestimmten Reihenfolge vor.
Der erste Eindruck – die Statur Zu aller erst nenne ich die allgemeine Wirkung der Katze. Schon da gibt es so viele Möglichkeiten. » Ist eure Katze eher groß oder klein? Oder hat sie einfach eine normale Größe, die nicht weiter auffällt. » Ist sie muskulös oder hat sie so gut wie gar keine Muskeln? – Hier muss auch darauf geachtet werden, dass Kätzinnen allgemein weniger Muskeln haben und zierlicher aussehen. » Hat die Katze breite oder schmale Schultern? » Wie ist der erste Eindruck? Elegant, niedlich, kräftig, eindrucksvoll, unscheinbar? Aus diesen Dingen lassen sich schon einige Sätze formen. Anstatt also zu schreiben: « Weißblüte ist eine elegante, mittelgroße, schlanke Katze mit schmalen Schultern und wenig Muskeln. » schreibt ihr zum Beispiel: « Weißblüte ist eine wohlgeformte Kätzin. Sie ist schlank und groß gewachsen. Ihre schmale Statur wird durch die Schultern unterstrichen, denn auch diese sind nicht allzu breit, jedoch durch ihr langes Fell wieder ein wenig versteckt. Sie besitzt zwar einige Muskeln, doch diese sind nicht sonderlich gut zu erkennen. Durch ihre Statur wirkt die Kätzin anmutig und elegant und bleibt sicher im Gedächtnis. » Das waren jetzt 55 Wörter anstelle von 15. So habt ihr schon einmal den halben Soll erfüllt und gerade mal ein Siebtel geschrieben. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch noch an dieser Stelle einbauen, ob eure Katze einer Rasse ähnlich sieht oder nicht. Vielleicht auch einfach nur kleine Einstreuungen. « Ihr langes Fell erweckt den Eindruck, sie würde von einer Perserkatze abstammen, doch ihre lange Schnauze mindert diese Wirkung. »
Das Fell Dazu kann man wirklich viel schreiben. Neben der Farbe gibt es noch viele andere Aspekte, unter denen man das Fell betrachten sollte. Und auch bei der Farbe gibt es verschiedene Abstufungen. Erst einmal gibt es da die Musterung, wenn der Pelz nicht gerade einfarbig ist. Da ich so gar keine Lust habe, alles aufzuzählen, was ihr nehmen könnt, hier einfach ein kleiner Tipp → http://fellfarben.kitticat.de/ » Dann gibt es noch die Länge des Fells. Kurz oder lang? Oder einfach nur mittellang? » Die Beschaffenheit. Struppig, borstig, seidig weich, gewellt, glatt. » Auch die Felldichte sollte vielleicht genannt werden. Sind alle Stellen des Körpers gleichmäßig mit Fell bedeckt oder gibt es auch welche, an denen weniger oder gar kein Fell ist? » Ist es Wasserabweisend oder verfilzt es sofort bei Kontakt damit? » Hat es viel Unterwolle und hält somit gut warm oder friert die Katze erbärmlich? » Wirkt das Fell gepflegt oder ungepflegt? Glänzt es oder ist es matt? Versuchen wir es also mal wieder mit Weißblüte. Sie hat langes, weißes Fell ohne jegliche Musterung. Viele Vergessen diese ganzen Aspekte und auch ich nenne nicht immer alle. Aber sie bringen einem viele Worte und ein besseres Bild der Katze. Ich schreibe also nicht: « Das Fell von Weißblüte ist lang und weiß. Es hält gut warm, verfilzt aber auch schnell, besonders bei der Berührung mit Wasser. Außerdem ist es gewellt und matt. » ~ 30 Wörter sondern: « Weißblüte hat ein schönes weißes Fell, wie bei diesem Namen auch nicht anders zu erwarten. Es ist ziemlich lang und gewellt, doch im Gesicht wird es kürzer. Durch die Länge verfilzt es schnell und wenn ihr Pelz einmal nass wird, muss die Kätzin stundenlang putzen, bis es wieder entzottelt ist. Aber glänzend wird es nie aussehen. Es ist matt, was den Eindruck erweckt es wäre eher borstig, doch ihr Fell ist seidig weich. An den Pfoten wird das Fell etwas dunkler, doch nicht, weil es dort eine andere Farbe hat, sondern weil es an diesen Stellen oft mit Dreck in Berührung kommt uns sich so verfärbt. Trotz der wenigen Unterwolle hält das Fell Weißblüte warm und schützt sie vor Kälte, denn es ist sehr dicht. » ~ 127 Wörter
Der Kopf Der Kopf nimmt bei mir nicht sehr viel Text in Anspruch, weswegen er schnell abgearbeitet ist. An dieser Stelle arbeite ich eigentlich nur einige Punkte ab und verpacke sie in einen schönen Text. » Die Kopfform. Ist der kopf rund, breit, groß, klein, schmal, eckig? Hat die Katze markante Gesichtszüge? » Wie sieht die Schnauze aus? Kurz, lang, groß, klein? Einhergehend damit auch gleich die Nase, wobei ich dort immer nur die Farbe nenne. » Wo sitzen die Ohren? Sind sie groß oder eher klein? Spitz zulaufend und stark abgerundet? Hat die Katze vielleicht Pinsel an der Spitze? » Optional dann auch noch Schnurrhaare und Zähne. Anstatt: « Weißblüte hat einen kleinen Kopf mit einer langen Schnauze und großen Ohren. » ~ 14 Wörter schreibe ich: « Weißblütes Kopf ist von den Proportionen her für ihren Körper angemessen. Er ist recht groß, da auch sie eine große Kätzin ist. Er hat eine runde Form und geht leicht in die Breite, das Fell steht an den Seiten ein wenig und verdeckt leicht die Ohren, die sehr seitlich sitzen. Sie laufen erst gerade aufeinander zu, sind an den Spitzen jedoch abgerundet. Weißblüte hat eine ziemlich lange Schnauze, an deren Ende eine kleine, rosa Nase sitzt. Die Schnurrhaare sind weiß wie ihr Pelz und fallen so gut wie gar nicht auf. Sie hat gepflegte Zähne und ihre Eckzähne sind ungewöhnlich lang. » ~ 103 Wörter
Die Augen Die Augen sind ein Punkt für sich. Hier kann man annähernd genau so viel schreiben, wie für den gesamten Kopf. Neben ihrer Form und Postion, gibt es natürlich die Farbe, aber auch die Wirkung der Augen und der Blick der Katze. Zudem gibt es viele Abstufungen von Farben, auf die ihr näher eingehen könnt. Mögliche Augenfarben: grün, blau, bernstein/gelb/orange, braun, gemischtes, zweifarbig Mögliche Formen: rund, mandelförmig, eckig Größe: groß, klein, normal Auffällig oder unauffällig? Und hier wieder die Beispiele dafür. « Die weiße Kätzin hat große, runde Augen, die grün gefärbt sind. » ~ 13 Wörter wird ersetzt durch: « Die Augen der weißen Kätzin stechen durch ihre Größe und Farbe gut aus dem Gesicht hervor. Sie sind rund, beinahe wie ein kreis, doch sind auch die Ecken deutlich zu erkennen. Sie sind grün. Aber nicht einfach nur grün, nein, in ihren sind viele Nuancen den Grüns enthalten. Doch keine blassen Töne, sondern schöne kräftige, wie das Blätterdach eines Waldes. Die einzelnen Farbsprenkel überlappen einander und wenn das Licht auf der Iris reflektiert wird, wirkt es beinahe wirklich so, wie ein Laubdach, durch das die Sonne hindurch glitzert. Meistens ist in ihnen ein spöttisches Funkeln, das schon sehr viel über Weißblütes Charakter aussagt. » ~ 105 Wörter
Die Beine Wir nähern uns langsam dem Ende, doch noch gibt es einiges. Nach dem Kopf beschreibe ich gerne den Übergang zum Körper, sprich den Hals. Hierzu schreibe ich nicht viel, lediglich die Länge. Dann kommen die Schulterblätter und auch diese bedürfen nur einer kurzen Beschreibung. Der nächste größere Punkt sind die Beine. Hier spielt natürlich die Länge eine große Rolle und auch, inwiefern sich das auf die Größe der Kätzin auswirkt. Sind die Muskeln an den Beinen gut zu erkennen? Sind es nur wenige oder werden sie einfach durch das Fell versteckt? Wie ist das Fell an den Beinen und gleichen die Hinterbeine den Vorderbeinen sehr oder eher nicht? All das bringt einem auch wieder einige Sätze. So schreibe ich nicht einfach nur: « Sie hat lange Beine. » ~ 4 Wörter sondern: « Weißblütes Beine sind recht lang, weswegen sie auch diese erachtliche Größe hat. An ihnen ist das Fell kürzer als am Rest ihres Körpers, was auch gut ist, denn sonst würde sie womöglich noch darüber stolpern. Obwohl die Weiße Muskeln hat, werden diese durch das Fell sehr gut verdeckt und sind zudem allgemein nicht sehr deutlich erkennbar. An den Hinterbeinen jedoch kann man einige Stränge erkennen. Ihre Pfoten sind groß und passen proportional zu den Beinen. Sie beherbergen weiße Krallen, die durch das ständige Laufen auf dem Waldboden stumpf geworden sind. » ~ 92 Wörter
Der Rest Und das ist auch das Ende der Aussehensbeschreibung. Hier schreibe ich nur noch einmal kurz über den Rücken. Zum Beispiel ob die Wirbelsäule gut zu erkennen ist oder nicht und gehe dann zum Schweif über, der auch mit ein paar Sätzen erledigt ist. « Weißblüte hat einen langen, buschigen Schweif. » wird gestrichen und dafür wird das hier hingeschrieben: « Das Rückgrat Weiblütes wird gut durch ihr langes und dichtes Fell verdeckt, weswegen es nur zu spüren, aber nicht zu erkennen ist. Es führt bis zur Schwanzwurzel, wo ihr langer, buschiger Schweif ansetzt. Auch er ist bestückt mit dichtem, weißen Fell und ist in der Mitte recht breit, verjüngt sich aber zur spitze hin und läuft dort auch spitz zusammen. » ~ 62 Wörter
Und dann eventuell noch ein kleiner Abschlusssatz, der das Aussehen zusammenfast, der aber nicht unbedingt notwendig ist. Für Weißblüte fallt mir gerade zum Beispiel nichts ein.
Hier noch einmal beide Varianten der Aussehensbeschreibung von Weißblüte. « Weißblüte ist eine elegante, mittelgroße, schlanke Katze mit schmalen Schultern und wenig Muskeln. Das Fell von Weißblüte ist lang und weiß. Es hält gut warm, verfilzt aber auch schnell, besonders bei der Berührung mit Wasser. Außerdem ist es gewellt und matt. Weißblüte hat einen kleinen Kopf mit einer langen Schnauze und großen Ohren. Die weiße Kätzin hat große, runde Augen, die grün gefärbt sind. Sie hat lange Beine. Weißblüte hat einen langen, buschigen Schweif. » ~ 73 Wörter, also nichtmal der Soll erfüllt
« Weißblüte ist eine wohlgeformte Kätzin. Sie ist schlank und groß gewachsen. Ihre schmale Statur wird durch die Schultern unterstrichen, denn auch diese sind nicht allzu breit, jedoch durch ihr langes Fell wieder ein wenig versteckt. Sie besitzt zwar einige Muskeln, doch diese sind nicht sonderlich gut zu erkennen. Durch ihre Statur wirkt die Kätzin anmutig und elegant und bleibt sicher im Gedächtnis. Weißblüte hat ein schönes weißes Fell, wie bei diesem Namen auch nicht anders zu erwarten. Es ist ziemlich lang und gewellt, doch im Gesicht wird es kürzer. Durch die Länge verfilzt es schnell und wenn ihr Pelz einmal nass wird, muss die Kätzin stundenlang putzen, bis es wieder entzottelt ist. Aber glänzend wird es nie aussehen. Es ist matt, was den Eindruck erweckt es wäre eher borstig, doch ihr Fell ist seidig weich. An den Pfoten wird das Fell etwas dunkler, doch nicht, weil es dort eine andere Farbe hat, sondern weil es an diesen Stellen oft mit Dreck in Berührung kommt uns sich so verfärbt. Trotz der wenigen Unterwolle hält das Fell Weißblüte warm und schützt sie vor Kälte, denn es ist sehr dicht. Weißblütes Kopf ist von den Proportionen her für ihren Körper angemessen. Er ist recht groß, da auch sie eine große Kätzin ist. Er hat eine runde Form und geht leicht in die Breite, das Fell steht an den Seiten ein wenig und verdeckt leicht die Ohren, die sehr seitlich sitzen. Sie laufen erst gerade aufeinander zu, sind an den Spitzen jedoch abgerundet. Weißblüte hat eine ziemlich lange Schnauze, an deren Ende eine kleine, rosa Nase sitzt. Die Schnurrhaare sind weiß wie ihr Pelz und fallen so gut wie gar nicht auf. Sie hat gepflegte Zähne und ihre Eckzähne sind ungewöhnlich lang. Die Augen der weißen Kätzin stechen durch ihre Größe und Farbe gut aus dem Gesicht hervor. Sie sind rund, beinahe wie ein kreis, doch sind auch die Ecken deutlich zu erkennen. Sie sind grün. Aber nicht einfach nur grün, nein, in ihren sind viele Nuancen den Grüns enthalten. Doch keine blassen Töne, sondern schöne kräftige, wie das Blätterdach eines Waldes. Die einzelnen Farbsprenkel überlappen einander und wenn das Licht auf der Iris reflektiert wird, wirkt es beinahe wirklich so, wie ein Laubdach, durch das die Sonne hindurch glitzert. Meistens ist in ihnen ein spöttisches Funkeln, das schon sehr viel über Weißblütes Charakter aussagt. Weißblütes Beine sind recht lang, weswegen sie auch diese erachtliche Größe hat. An ihnen ist das Fell kürzer als am Rest ihres Körpers, was auch gut ist, denn sonst würde sie womöglich noch darüber stolpern. Obwohl die Weiße Muskeln hat, werden diese durch das Fell sehr gut verdeckt und sind zudem allgemein nicht sehr deutlich erkennbar. An den Hinterbeinen jedoch kann man einige Stränge erkennen. Ihre Pfoten sind groß und passen proportional zu den Beinen. Sie beherbergen weiße Krallen, die durch das ständige Laufen auf dem Waldboden stumpf geworden sind. Das Rückgrat Weiblütes wird gut durch ihr langes und dichtes Fell verdeckt, weswegen es nur zu spüren, aber nicht zu erkennen ist. Es führt bis zur Schwanzwurzel, wo ihr langer, buschiger Schweif ansetzt. Auch er ist bestückt mit dichtem, weißen Fell und ist in der Mitte recht breit, verjüngt sich aber zur spitze hin und läuft dort auch spitz zusammen. » ~ 543 Wörter