Das Wetter Allgemein Jahreszeit: Blattfrische Tageszeit: Sonnenhoch Wetterlage: 20 ° C. Die Sonne steht hoch und wärmt jeden Pelz, doch einige Wolken ziehen auf, die Regen ankündigen. Das kühle Nass wird die recht warmen Temperaturen der Blattfrische wieder abkühlen.
Traumclanterritorium Der kühle Wind lässt die vielen Felsen und Berggruppen noch nicht erhitzen und die Schlangen und Geckos lassen sich erst zum Mittag hin blicken. Morgens findet man einige Vögel am Strand und evtl. Fische in einigen Gewässern. Die Beute wird langsam wieder mehr, die Blattleere ist hinüber. Man kann heute wunderschöne Sonnenauf- und Untergänge beobachten. Drachenclanterritorium Morgens sind viele Fische in den Gewässern zu entdecken. Im Inneren des tiefen Junges ist es noch recht kalte, denn keine Sonnenstrahlen dringen durch das Blätterdach. Auch hier kann man vor allem vom Berg aus den Auf- & Untergang der Sonne betrachten und die Gewässer nehmen die rote Farbe des Himmels an. Über den Tag findet man vor allem viele Wassertiere, da es ein ruhiges Klima ist und auch die Paradiesvögel wagen sich weiter aus den Wäldern heraus um diesen sonnigen Tag zu genießen.
Dieser Beitrag wurde von Onyxseele am Do 23 Apr 2015, 17:40 verfasst.
Genre: Fantasy
FSK 10+
Prinzip der Ortstrennung
Gründer: Onyxseele
Law of Warrior
Warrior of the Wood
Die Geschichte
»So wie die Legende erzählt gab es einst vier Clans. Verfeindet. Getrennt. Jeder Clan lebte sein eigenes Leben in seinem Gebiet. Der DonnerClan lebte im Wald. Er schätze die Sträucher und das Laubdach, dass ihm Schutzgewärte. Der SchattenClan sah dies ähnlich. Doch er bevorzugte die Nadelbäume. In der Blattleere gaben die Blätter der Bäume immer noch Schutz. Die aggressiven und Misstrauischen Katzen des SchattenClan lebten direkt neben dem DonnerClan in ihrem Sumpfgebiet. Der FlussClan blieb nahe vieler Bäche die von eine See abflossen. Der WindClan in einem Moorland. Die anderen drei Clans konnten es nicht nach voll ziehen, wie einer der vier bloß gerne Schwamm und der andere lieber unter freien Himmel schlief. geschützt nur durch wenige Sträucher. So wie die Legende erzählte haben diese vier Clans ihre Heimat verlassen müssen und haben sich vermischt. Die Reise war hart und lang und als sie ihr Ziel erreicht hatten, wusste keiner mehr, wer zu welchem Clan gehörte. Neue Freundschaften hatten sich gebildet. Aus alten Freundschaften war Hass geworden. So wurden neue Clans gebildet. So hat sich unser Clan gebildet«, sprach alte Kater zu ende und sah in die erstaunten Blicke der jungen, die später einmal kräftige Krieger sein würden. Mit großen Augen sahen die kleinen Katzen zu dem Ältesten hoch und miauten fröhlich. Sie bedankten sich und eilten heraus, da das Jaulen ihrer Mutter sie zurück rufte. Der alte Kater sah den kleinen hinterher. Wie immer, nachdem er die Geschichte erzählt hatte fragte er sich, ob es stimmte, was sein Großvater ihm immer erzählt hatte. Hatten seine Vorfahren wirklich einmal wo anders gelebt? Doch keiner der vier Clans besaß die Berge und auch der unendliche See kam nie vor. Stammten sie nun doch alle von anderen Katzen ab? Was der Kater nicht wusste war, dass es nicht nur einfache vier Clans aus einem Wald mit einem See waren, sondern auch andere die aus den Bergen kamen und sich mit ihnen verbanden. Sie alle wurden aus ihrer Heimat gedrängt und kamen zusammen in eine neue.